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Seite:Hultsch - Griechische und römische metrologie, 1882.djvu/13

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INHALTSVERZEICHNIS. VII


ZWEITER TEIL.
Die Gewichte.
§ 19. Das griechische Gewichtsystem S. 127–144.
1. Die Elemente des Systems. Ableitung desselben aus Vorderasien. 2. Talent. Ableitung von τάλαντον. Das Homerische Goldtalent bezeichnet einen schweren Shekel Goldes. Talente Weihrauchs. 3. Das kleine Goldtalent im Gewichte von drei leichten Stateren. Es ist das Wertäquivalent einer leichten Mine Silbers, welche dem römischen Pfunde nahe steht. 4. Mine. 5. Drachme. 6. Obolos. 7. Kleinste Gewichtteile. 8. Übersicht über das griechische Gewichtsystem. Betrag des attischen Gewichtes. 9. Das athenische Handelsgewicht. Dessen Ableitung aus dem jüngeren äginäischen Münzgewichte. 10. Bestimmungen eines Volksbeschlusses über Zuschlagsgewichte. Es entwickeln sich daraus die altäginäische und die phönikische Mine. Vorkehrungen zur Aufrechterhaltung richtigen Gewichtes. 11. Übersicht über die in Athen gebräuchlichen Gewichte, nach Ausweis der noch jetzt erhaltenen Monumente. 12. Zeichen der Gewichte.
§ 20. Das römische Gewichtsystem S. 144–155.
1. Übersicht des Systems. Die Duodecimalteilung des Asses. 2. Zeichen für die Teile des Asses. 3. Verschiedene Anwendung der Duodecimalteilung des Asses. 4. Das römische Gewichtsystem in der Kaiserzeit. Kleinste Gewichte. 5. Ableitung des römischen Pfundes aus vorderasiatischem Gewichte. Alte Wertgleichungen zwischen Gold, Silber und Kupfer. Das Pfund Silber als Wertäquivalent des kleinen Goldtalentes. 6. Silbergeschirr nach seinem Gewichte bezeichnet. Die libra argenti als Geschenk.
§ 21. Bestimmung des römischen Pfundes S. 155–161.
1. Bestimmung nach den Gewichtstücken, 2. nach dem Längen- und Hohlmaße, 3. nach den Münzen.
DRITTER TEIL.
Die Münzen.
Erster Abschnitt. Das griechische Münzwesen.
§ 22. Einleitung S. 162–173.
1. Die ursprünglichen Tauschmittel. Entstehung der Münze. 2. Bedeutung des Münzstempels. 3. Verschlechterung der Münze. Geldsurrogate. 4. Gegenseitiges Verhältnis der Wertmetalle.
§ 23. Die Münzwährungen Kleinasiens S. 173–187.
1. Die älteste Goldprägung. Der phokaische Stater. 2. Die Silberprägung. Der babylonische Stater. 3. Wertverhältnis zwischen Gold und Silber nach babylonischer Währung. 4. Lydische Prägung. Das Münzsystem des Krösos. Die Goldmünzen von feinem Korn, der Elektronstater, die Silbermünzen nach babylonischem wie nach phönikischem Fuße werden in feste Wertverhältnisse zu einander gesetzt. 5. Die älteste Elektronprägung. Der Stater phönikischen Fußes an Wert gleich 10 gleich schweren Silberstateren. Teile des Elektronstaters. Verschlechterung des Korns. 6. Die Elektronprägung nach phokaischem Fuße. Der kyzikenische Stater. Der effektive Wert bleibt von vornherein hinter dem nominalen zurück. Handelswert des Kyzikeners. 7. Wertbestimmungen.
§ 24. Der äginäische Münzfuß S. 187–199.
1. Die älteste äginäische Währung. Ihre Ableitung aus einer Gewichtsmine, welche zur königlichen Mine sich wie 4 : 3 verhielt. 2. Das Münzgewicht sinkt bereits im 7. Jahrh. auf einen niedrigeren Betrag.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Hultsch: Griechische und römische Metrologie. Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1882, Seite vii. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hultsch_-_Griechische_und_r%C3%B6mische_metrologie,_1882.djvu/13&oldid=- (Version vom 31.8.2024)