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nach aus Mitteln des Kunstfonds hergestellten Kunstwerken.

Die nach Abzug der erwähnten 9 Photographien verbleibenden 384 Nummern rührten her von 231 (1877 304) Ausstellern, worunter 35 (1877 40) Damen, und zwar waren vertreten 74 hiesige Aussteller, worunter 8 Damen (101 und 11 im J. 1877) mit 135 Nummern (1877 185) – 35,15 Procent der ausgestellten Gesammtzahl gegen 37,7 Procent i. J. 1877 – und 156 auswärtige Aussteller, worunter 24 Damen (203 und 43 i. J. 1877) mit 248 Nummern (1877 306) – 64,85 Procent der ausgestellten Gesammtzahl gegen 58,51 Proc. i. J. 1877.

Unter den 156 auswärtigen Ausstellern befanden sich in Sachsen 15 Aussteller, worunter 2 Damen (1877 22 Ausst., worunter 4 Damen) mit 28 Nummern (1877 45), nämlich in Blasewitz 5 Aussteller mit 11 Nummern, Kleinzschachwitz, Oberlössnitz und Loschwitz mit je 2 A. und 4, 4 u. 3 Nummern, Leipzig, Gohlis bei Dresden, Moritzburg und Strehlen mit je 1 A. und 2, 2, 1 u. 1 N.

Von den übrigen 141 auswärtigen Ausstellern mit 220 Kunstwerken entfielen auf München 36 (69 Nummern), Düsseldorf 29 (38 N.), Berlin 19 (31 N.), Wien 11 (16 N.), Weimar 11 (14 N.), Hamburg 5 (8 N.), Stuttgart 5 (7 N.), Karlsruhe 3 (4 N.), Hannover 2 (5 N.), Frankfurt a. M. und Neapel je 1 (je 3 N.), Basel, Berka a/I., Rom und Würzburg je 1 (je 2 N.), Altona, Amsterdam, Breslau, Erfurt, Florenz, Grimmen, Haag, Lyon, Nizza, Nürnberg,