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Ich denke das Versäumte nachzuholen,
Wenn euer Geld ich lege unter’s Kissen.
(Geht zur Arbeit.)

Albrecht.
Seyd rasch! auch eine gute Mahlzeit soll
Den Fleiß belohnen und ein Faß vom Rhein.

Schlosser.
Wohlan! ich folge; bis der Morgen dämmert,
Hab’ ich ein hübsches Geld mir zugehämmert.




Empfohlene Zitierweise:
Nicolaus Lenau: Nicolaus Lenau’s dichterischer Nachlaß. J. G. Cotta, Stuttgart und Augsburg 1858, Seite 87. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lenau_-_dichterischer_Nachlass,_1858.djvu/107&oldid=- (Version vom 22.4.2023)