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Ich leg’ ans Herz, daß sie’s nicht raube, mir eine Sturm- und Pickelhaube,Das ist für ihre Liebesblicke, die scharfen Herzdurchdringer gut.
Doch bin ich keins davon und sage: Such’ überall herum und frage:
Kannst doch das Meer nicht meiner Liebe ausschöpfen mit dem Fingerhut,
Hat die Romantik deiner Liebe auch Platz in einem Fingerhut.
Empfohlene Zitierweise:
Nicolaus Lenau: Nicolaus Lenau’s dichterischer Nachlaß. J. G. Cotta, Stuttgart und Augsburg 1858, Seite 135. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lenau_-_dichterischer_Nachlass,_1858.djvu/155&oldid=- (Version vom 22.4.2023)
Nicolaus Lenau: Nicolaus Lenau’s dichterischer Nachlaß. J. G. Cotta, Stuttgart und Augsburg 1858, Seite 135. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lenau_-_dichterischer_Nachlass,_1858.djvu/155&oldid=- (Version vom 22.4.2023)