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Schrift die Namen der vier Evangelisten, doch keine Jahreszahl. Auf der „die große“ genannten, 75 Centner wiegenden Glocke ist in gothischen Minuskeln zu lesen: Zu unser Frawen err hans eger von rutlingen 1595 gos mich lukas, markus, matheus, joannes. Die kleinste Glocke hat in gothischen, von der Mitte des 13. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts gebräuchlichen Majuskeln die Umschrift: Ave Maria grac. plena Dominus tecum. Diese mag die Glocke sein, von welcher der Rathschreiber Rau in seinem Berichte aus dem Jahre 1515 erzählt, daß sie bei dem Falle der Thürme unversehrt mit herabgekommen sei.
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Jakob August Lorent: Die Johannis-Kirche und die Kirche des hl. Kreuzes in Schwäbisch-Gmünd. Bensheimer, Mannheim 1869, Seite 81. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lorent_Johannis-Kirche_und_Kirche_des_hl._Kreuzes_in_Schw%C3%A4bisch-Gm%C3%BCnd.pdf/85&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Jakob August Lorent: Die Johannis-Kirche und die Kirche des hl. Kreuzes in Schwäbisch-Gmünd. Bensheimer, Mannheim 1869, Seite 81. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lorent_Johannis-Kirche_und_Kirche_des_hl._Kreuzes_in_Schw%C3%A4bisch-Gm%C3%BCnd.pdf/85&oldid=- (Version vom 1.8.2018)