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„Kann sie dir nicht borgen
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Der Papa braucht sie morgen!
Hast ja selber eine
Wie ’ne Bauernscheune!“
„Mama, tu’s Licht anzünden
Er kann’s Loch nicht finden!
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Du brauchst es nicht zu zündenEr hat’s schon gefunden!“
Wurde in Köln und anderswo gesungen in verschiedenen Melodien teilweise mit dem Refrain: „Trallala-Trallala, die ganze Nacht!“
In Hamburg
Ich kehrte einst in Hamburg ein,
Beim hellen lichten Mondenschein.
Ich wollt mal strippen, strappen, struh.
Dirallalla, struh dirallalla!
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Die ganze Nacht.Da kam ich vor ein großes Haus;
Ein hübsches Mädchen schaut’ hinaus,
Hier können Sie strippen, strappen,
Ach lieber Herr, kommen Sie doch rein,
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Wir sind ja beide ganz allein.Sie legte sich auf’s Kanapee
Und hob die Röcklein in die Höh’.
Da sollt’ ich nun und konnte nicht,
Empfohlene Zitierweise:
Hans Ostwald (Hrsg.): Erotische Volkslieder aus Deutschland. Eberhard Frowein, Berlin [1910], Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ostwald_Erotische_Volkslieder_aus_Deutschland.djvu/48&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hans Ostwald (Hrsg.): Erotische Volkslieder aus Deutschland. Eberhard Frowein, Berlin [1910], Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ostwald_Erotische_Volkslieder_aus_Deutschland.djvu/48&oldid=- (Version vom 1.8.2018)