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Daweil ist das Ludervieh a so besoffen, eins, zwei, drei.
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:,: Was geht das uns an? Das geht uns gar nichts an, Es ist ja bloß die Red’ davon, juhe, juhe :,:
Der Spieler spielet seine Trümpfe,
Und das Mädchen stricket ihre Strümpfe.
Spielt der Spieler einen Trumpf zu wenig
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Und das Mädchen hat den roten –. Was usw.
Der Bauer ackert seinen Acker,
Und das Mädchen steht vor ihm ganz wacker.
Da verläßt der Bauer seinen Pflug
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Und das Mädchen zeigt ihm ihre –. Was usw.
Der Rabe sitzt in seinem Neste,
Und das Mädchen glaubt, sie hat die Beste.
Da verläßt der Rabe seinen Glanz,
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Und das Mädchen möcht’ den langen, dicken –. Was usw.
Der Hase sitzt in seinem Strauche,
Und das Mädchen rübelt an seinem Bauche.
Springt der Hase in den Klee,
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Und das Mädchen beißen ihre Flöh. Was usw.
Empfohlene Zitierweise:
Hans Ostwald (Hrsg.): Erotische Volkslieder aus Deutschland. Eberhard Frowein, Berlin [1910], Seite 63. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ostwald_Erotische_Volkslieder_aus_Deutschland.djvu/63&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hans Ostwald (Hrsg.): Erotische Volkslieder aus Deutschland. Eberhard Frowein, Berlin [1910], Seite 63. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ostwald_Erotische_Volkslieder_aus_Deutschland.djvu/63&oldid=- (Version vom 1.8.2018)