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ganze Schloß Rheinberg in Flammen, so daß die beiden Liebenden sich nur mit Mühe nach ihren väterlichen Burgen retten konnten. Der Sattel, auf welchem Junker Gilgen den Rheinberg hinaufgeritten, nachdem er das Bündnis mit dem Teufel abgeschlossen hatte, soll in Lorch bis auf den heutigen Tag zu sehen sein.
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Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 103. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/113&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 103. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/113&oldid=- (Version vom 1.8.2018)