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getrieben hatten, verzweifelte der Feind daran, sie auszuhungern und gab die Belagerung auf. Der Burgherr beschloß nun, ein Fest für seine Leute anzustellen, ließ den Eber wirklich schlachten, verzehrte ihn auch mit denselben an Einem Tage – denn Alle waren sehr hungrig – und gab zum Andenken an die Begebenheit seiner Burg jetzt den Namen der Ebernburg.
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Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 68. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/78&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 68. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/78&oldid=- (Version vom 1.8.2018)