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sich mit den Pfoten auf das Bassin des Springbrunnens stützend, düster zu heulen … Und Zenon war es, als ob hinter den Wassergarben das traurige, drohende Antlitz Baphomets auftauchte und seine blutigen Augen Blitze schleuderten.
„Ich gehe in den ewigen Traum von dir,“ stammelte er wie im Fieber …
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Władysław Reymont: Der Vampir. Albert Langen, München 1914, Seite 192. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Reymont_-_Der_Vampir.djvu/192&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Władysław Reymont: Der Vampir. Albert Langen, München 1914, Seite 192. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Reymont_-_Der_Vampir.djvu/192&oldid=- (Version vom 1.8.2018)