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Joseph Alois Rink: Hohenrechberg. In: Schwäbisches Taschenbuch, 1820. S. 139–158

Hohenrechberg.

Das Schloß Hohenrechberg, die Stammburg der Grafen und Herrn von Rechberg und rothen Löwen liegt im Königreich Württemberg eine Stunde von Schwäbisch Gmünd und eben so weit von dem weltberühmten Hohenstaufen, worauf die ehemalige Kaiserburg ruhete.

Der Hohenrechberg gehört zu den höchsten der Gegend, ist von dem nahen Albuch-Gebürg ganz abgesondert, und hängt nur durch die Bergstücke, worauf er steht, mit selbem, so wie mit Hohenstaufen durch einen stundelangen Erdrücken zusammen.

Hohenrechberg erhebt sich nach einer trigonometrischen – 2167, und der Hohenstaufen nach einer

Empfohlene Zitierweise:
Joseph Alois Rink: Hohenrechberg. In: Schwäbisches Taschenbuch, 1820. S. 139–158. Sattler, Stuttgart 1819, Seite 139. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Rink_Hohenrechberg.djvu/1&oldid=- (Version vom 1.8.2018)