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anderen Seite, ich sagte es ja voraus, ist der Deich gebrochen!“
Ich zuckte die Achseln: „Das muß beschlafen werden! Gute Nacht, Herr Deichgraf!“
Er lachte: „Gute Nacht!“
– – Am andern Morgen, beim goldensten Sonnenlichte, das über einer weiten Verwüstung aufgegangen war, ritt ich über den Hauke-Haien-Deich zur Stadt hinunter.
Pierer’sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.
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Theodor Storm:Der Schimmelreiter. Berlin: Gebrüder Paetel, 1888, Seite 226. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Storm_Der_Schimmelreiter.djvu/226&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Theodor Storm:Der Schimmelreiter. Berlin: Gebrüder Paetel, 1888, Seite 226. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Storm_Der_Schimmelreiter.djvu/226&oldid=- (Version vom 1.8.2018)