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Zehenter Abschnitt.
Danksagung des Verfassers,

für die gütige Aufnahm seiner Schrift, etc.

Die ganz besondern Höflichkeiten, welche die beyden Nationen, der Autoren und Leser, einander in diesen lezten Jahren bewiesen haben, sind ein untrüglicher Beweis, daß wir in einem sehr politen Zeitpunkt leben. Es kömmt keine Komödie, Gedicht, noch Tractat heraus, da man der Welt nicht den verbindlichsten Dank abstattet, für die allgemeine gütige Aufnahm und den Beyfall womit man eine solche Schrift beehret, welche, wer weiß wo, wenn, wie, oder von wem ist aufgenommen worden. Dieser löblichen Gewohnheit zufolge, will ich hiemit ebenfalls Sr. Majestät, den beyden Parlamentshäusern, Ihren Herrlichkeiten den Königlichen geheimden Räthen; Ihren Gestrengen den Herren Richtern; einer ehrwürdigen Geistlichkeit; dem Adel, Bürgern und Bauern allen schuldigsten Dank abgestattet haben: Vornemlich aber meinen werthgeschäztesten Herren Brüdern und Freunden in Will’s Caffeehaus, in dem Greshamischen Collegio, zu Warwik-Lane,

Empfohlene Zitierweise:
Jonathan Swift, übersetzt von Johann Heinrich Waser: Mährgen von der Tonne. [recte: Orell in Zürich], Hamburg und Leipzig 1758, Seite 226. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Swift-Maehrgen_von_der_Tonne-1758.djvu/243&oldid=- (Version vom 1.8.2018)