Jonathan Swift

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Jonathan Swift
Jonathan Swift
Isaac Bickerstaff, M.B. Drapier
* 30. November 1667 in Dublin
† 19. Oktober 1745 in Dublin
englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker, Dekan der anglikanischen Kirche
Mitglied des Scriblerus Club
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GND-Nummer 118620193
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DNB: Datensatz, Werke
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Werke[Bearbeiten]

  • Des Capitain Lemuel Gullivers Reisen In Neu entlegene Länder, 1. und 2. Theil, Oder Erste, zweyte, dritte und vierdte Reise … Aus dem Französ. ins Teutsche übersetzt [Johann Heinrich Liebers], Nebst vielen Kupffern, und einem Anhange … Johann Christoph Coernern, Leipzig 1728 ULB Halle
  • Des berühmten Herrn D. Schwifts Mährgen von der Tonne, Zum allgemeinen Nutzen des menschlichen Geschlechts abgefasset, Nebst einem vollständigen Begriffe einer allgemeinen Gelehrsamkeit, Aus dem Englischen ins Teutsche übersetzet [Georg Christian Wolf]. Auf Kosten guter Freunde, Altona 1729, 1. und 2. Theil Google, e-rara.ch; Altona 1737, 1. Theil MDZ München = Google; Anderer Theil MDZ München = Google
    • [der 2. Teil enthält auch:] Betrachtungen über einen Besenstiel – Allerhand Einfälle erbaulich und lustig – Versuch einer neuen und wohl eingerichteten Schreibart, von den Kräfften der Seele – Eine Dissertation, in welcher erwiesen wird, daß die Abschaffung des Christenthums … – Unmaßgeblicher Vorschlag, das Aufnehmen der Religion und die Verbesserung der Sitten betreffend – Propheceyungen auf das Jahr 1708 – Die Erfüllung der ersten Propheceyung des Herrn Bickerstaff – Vertheidigung des Isaac Bickerstaffs.
  • Capitain Samuel Brunts Reise nach Cacklogallinien und weiter in den Mond. Nebst dem Leben Harvays, des weltbekannten Zauberers in Dublin, Und einigen andern Moralischen und Satyrischen Schriften Swiffts, aus dem Englischen übersetzt. [Nur teilweise von Swift.] Leipzig 1735 SLUB Dresden, 2. Auflage Leipzig 1736 Google, 3. Auflage. Leipzig 1751 Google
    • Schreiben an einen jungen Geistlichen.
    • Schreiben an ein neu verheirathetes Frauenzimmer.
    • Zuschrifft an einen grossen Mann die Zuschrifften betreffend.
    • Ohnmaßgeblicher Vorschlag, wie die Schulden unserer Irrländischen Nation in einer Zeit von einem halben Jahre leichtlich können abgetragen werden.
  • Nachricht von der Miß Johnson durch D. Swift selbst aufgesetzt. In: Neues Hamburgisches Magazin. 1768, 4. Band, S. 463–480 UB Bielefeld
  • Lemuel Gullivers Reise nach Lilliput, aufs neue frei verdeutscht von Carl Heinrich Krögen, Ole Hegelund, Kopenhagen 1786 Google
  • An meinen lieben Freund S**r. Nach dem englischen des Swift von J. F. Ratschky. In: Litteratur und Völkerkunde. 1786, 9. Band, S. 444–446 UB Bielefeld
  • Dr. Jonathan Swifts Mährchen von der Tonne. Eine neue Uebersetzung mit Erläuterungen von dem Verfasser der Briefe eines reisenden Franzosen (= Johann Kaspar Riesbeck). Orell, Geßner, Füßli und Comp., Zürich 1787 ULB Halle
    • Ein Mährchen von der Tonne, geschrieben zum Nutz und Frommen aller Menschen. Nebst dem Berichte Von einem in der Bibliothek zu St. James zwischen den alten und neuen Büchern vorgefallenen Schlacht. [Der letzte Abschnitt: Von der Mechanischen Erzeugung des Geistes fehlt hier]
  • Einige Gründe, warum die Abschaffung der christlichen Religion, wie die Sachen nun stehen, doch üble Folgen haben, und nicht alle die guten Wirkungen hervorbringen dürfte, welche man sich davon verspricht. Übersetzt von J. G. Schlosser. In: Deutsches Museum. 1788, 1. Band, 5. Stück, S. 385–426 UB Bielefeld
  • Lemuel Gullivers Reisen zu verschiedenen entfernten Nationen. Aus dem Englischen des D. Jonathan Swift neu übersetzt von dem Verfasser der Briefe eines reisenden Franzosen durch Deutschland., Zürich 1788 University College London, Library
  • Aufklärung der Bedientenwelt. Aus dem Englischen des Doktor Swift. Heinse, Zeitz und Naumburg 1794 USB Köln
  • Swift’s und Arbuthnot’s vorzüglichste prosaische Schriften, satyrischen, humoristischen und andern Inhalts. [Übersetzer Degenhard Pott] Weygand, Leipzig
    • 1. Band. 1798 MDZ München = Google
      • I. Quintessenz aus Swifts Leben und Karakterzüge.
      • II. Auswahl der vorzüglichsten Predigten. 1) über den Schlaf in der Kirche. – 2) über die Pflicht der wechselseitigen Unterthänigkeit. – 3) über das Zeugnis des Gewissens. – 4) über die Pflicht der brüderlichen Liebe. – 5) über die Zufriedenheit der Armen und Geringen. – 6) über falsche Zeugnisse. – 7) über Gutthägkeit bei Gelegenheit des Münzprojekts von Wood. – 8) über den Tod König Karls I.
      • III. Vorschlag zu Beförderung der Religion und Verbesserung der Sitten.
      • IV. Schreiben an einen jungen Geistlichen, der sich hat ordiniren lassen.
      • V. Gebete für eine tödlich kranke Freundin.
      • VI. Vermischte Gedanken über Religion und andere Gegenstände.
      • VII. Anmerkung des Uebersetzers.
    • 2. Band. 1798 MDZ München = Google
      • Die Großmeisterin von der Loge der Freimaurerinnen an Hrn. Georg Falkner, Verleger und Buchdrucker.
      • Das Wunder aller Wunder, worüber die Welt sich je gewundert hat.
      • Die Pfarr-Löwen, ein Traum.
      • Ankündigung eines vortrefflichen Werks Ψευδολογια πολιτικη oder die Staatslügenkunst genannt.
      • Schreiben an einen Freund von den mechanischen Würkungen der Seele.
      • Die Schlacht der Bücher in der Königl. Bibliothek.
      • Von der guten Lebensart oder den feinen Sitten.
      • Rede und letzte Worte Ebenezer Ellistones, welcher den 2ten May 1727. hingerichtet wurde.
      • Schreiben an ein neuverheirathes junges Frauenzimmer.
      • Philosophische Aphorismen über einen Besenstiel.
      • Demüthige Vorstellung der Leichenwäscherinnen Todtengräber und aller Leichenbesorger etc.
      • London voll Raritäten etc.
      • Bescheidener Vorschlag, zu machen, daß die Kinder armer Leute in Irrland ihren Aeltern und dem Vaterlande nicht zur Last gereichen, sondern dem gemeinen Wesen nützlich werden.
      • Vorschlag zu Beförderung des allgemeinen Gebrauchs der irländischen Manufakturwaaren.
    • 3. Band. 1799 MDZ München = Google
      • Unterricht fürs Gesinde und für alle, die im Lohn und Brodte einer Herrschaft stehen.
      • Das Kirchenthermometer.
      • Kurzer Abriß von dem Zustande Irlands.
      • Sendschreiben an die Handelsleute, Krämer, Pachter, und überhaupt an die Bewohner Irlands wegen Woods kupferner Halbpfennige.
      • Schreiben an die gesammten Bewohner Irlands.
      • Schreiben an Sr. Hochgeb., dem Burggraf Molesworth.
      • Ausführliche und wahrhafte Beschreibung der feierlichen Prozession zu dem Galgen bei der Execution William Woods, Edlen und Eisenhändlers.
      • An den Doktor Swift von einem Quäker, als dreihundert Pfund auf die Entdeckung gesetzt waren, wer Verfasser der Briefe eines Tuchhändlers sey.
      • Geschichte einer gekränkten Dame, von ihr selbst aufgesetzt, in einem Briefe an einen Freund.
      • Antwort an die gekränkte Dame.
    • 4. Band. Processe, ein bodenloser Abgrund, oder Geschichte John Bulls. 1799 MDZ München = Google
    • 5. Band. Gulliver 1 und 2. 1799 MDZ München = Google
    • 6. Band. Gulliver 3 und 4. 1799 MDZ München = Google
  • Swift’s Klugheits-Regeln für Befehlende und Dienende, Wilhelm Webel, Zeitz 1800. Enthaltend: 1) Unterricht für’s Gesinde, 2) Von der guten Lebensart oder den feinen Sitten. Google
  • Gulliver’s Reisen zu verschiedenen entfernten Nationen der Welt. Nach der englischen Originalausgabe neu übersetzt von L. von Alvensleben, mit mehreren hundert Abbildungen, von Grandville in Paris gezeichnet (1838) F. W. Goedsche, Meißen 1838
  • Gulliver’s Reisen. Classische Bibliothek der älteren Romandichter Englands. Eine Auswahl der Werke Fielding’s, Smollet’s, Goldsmith’s, Sterne’s, Swift’s u. A. In neuen Uebertragungen herausgegeben von Dr. A. Diezmann. 5. & 6. Band. George Westermann, Braunschweig 1839 Google
  • Swift’s humoristische Werke. Aus dem Englischen übersetzt und mit der Geschichte seines Lebens und Wirkens bereichert von Dr. Franz Kottenkamp, Vollständig in drei Bänden, Scheible, Rieger & Sattler, Stuttgart 1844 California = Google [Alle Bände zusammen]
    • 1. Band: Vermischte prosaische Schriften. MDZ München = Google
      • Memoiren eines Dorfküsters und Vorsängers.
      • Muster von Höflichkeit.
      • Ein sonderbarer Traum.
      • Ein bescheidener Vorschlag im Sinne von Nationalökonomen, wie Kinder armer Leute zum Wohle des Staates am Besten benutzt werden können.
      • Wahre und wahrhaftige Geschichte aller Vorgänge, die sich während der allgemeinen Bestürzung aller Rang- und Volksklassen wegen der Prophezeihung des jüngsten Gerichts drei Tage lang in London ereigneten.
      • Des hochgelehrten Martinus Scriblerus Annus mirabilis oder wunderbare Wirkung der nahen Verbindung dreier Planeten: des Jupiter, Mars und Saturn.
      • Betrachtungen über einen Besenstiel.
      • Anleitungen für das Gesinde.
      • Die Kunst der politischen Lügen.
      • Eine Abhandlung über die mechanische Operation des Geistes, oder über die Wirksamkeit geistlichen Triebes in Pietistenconventikeln.
      • Rath an eine junge, so eben verheirathete Dame.
      • Des hochgelehrten Martinus Scriblerus denkwürdige Schrift über das Bathos, oder die Kunst in der Poesie zu sinken.
      • Des hochgelehrten Martinus Scriblerus Versuch über den Ursprung der Wissenschaften.
      • Galgenrede und letzten Worte eines Beutelschneiders, auf dessen Wunsch zum Wohl des Publikums herausgegeben.
      • Das Schicksal eines Geistlichen.
      • Ueber die jetzt gewöhnliche Erziehung.
      • Leiden und Protest eines als todt verkündeten Lebendigen.
      • Ein Fragment aus den Briefen eines Tuchhändlers.
      • Demüthige Bittschrift der Kohlenhändler, Köche, Schmiede etc. gegen die Anwendung einer neu erfundenen Methode, die bisherige Feuerung zu ersetzen, oder Muster einer Vorstellung gegen die Einführung aller neuen Erfindungen.
      • Gottes Bestrafung von Witzbolden, erweist das elendigliche Schicksal aller Personen, welche dieser gen Himmel schreienden Sünde bei Hofe und in London zugethan waren.
      • Die Landpost. Muster einer Zeitung.
    • 2. Band: Das Märchen als Tonne. Aphorismen. Gedichte. Biographie. MDZ München = Google
    • 3. Band: Gulliver’s Reisen. MDZ München = Google
  • Swift’s Gulliver’s Reisen. Aus dem Englischen übersetzt von Franz Kottenkamp. Mit 3 Bildern in Tondruck. Scheible, Rieger & Sattler, Stuttgart [ca. 1850] MDZ München = Google
  • Das Swift-Büchlein oder Auswahl aus Dr. Jonathan Swift’s Dechanten von S. Patricus und seiner nächsten Freunde Aeußerungen von 1691 bis 1740. Herausgegeben von Gottlob Regis, Duncker und Humblot, Berlin 1847 Internet Archive = Google
  • Swift’s „Testament“ (Verse auf den Tod des Dr. Swift). Eingeleitet von Hieronymus Lorm [pseud. Heinrich Landesmann], übersetzt und erklärt von Armin Friedmann, Mit einem Bildnisse Swift’s, Moritz Perles, Wien 1897 Internet Archive = Google-USA*
  • Reisen in verschiedene ferne Lànder der Welt. In vier Teilen. Von Lemuel Gulliver, erst Wundarzt, dann Kapitan mehrerer Schiffe. 1. ungekürzte Ausgabe nach dem Swiftschen Text. (Übersetzer Fritz Thurow). Erich Reiß, Berlin-Westend [1916] Michigan-USA*

Falsch zugeschriebene Werke[Bearbeiten]

  • Das im Menschen-Koth gefundene Gold, Oder das grosse Geheimniß, Aus der Menschen Unflath und Urin, Desselben Temperament, Gedancken, Thun und Lassen, Glück und Unglück zu erkennen … übersetzt und mit Zusätzen vermehrtet Von J. R. Auf Kosten guter Freunde, Hamburg 1731 MDZ München = Google [vermutlich von Pierre François Guyot Desfontaine]

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Leben des Jonathan Swift. In: Der brittische Plutarch, oder Lebensbeschreibungen der größten Männer in Großbritannien und Irrland seit den Zeiten Heinrichs VIII. bis unter George II. 6. Band. Aus dem Englischen übersetzt von Paul Gottlob Lindner. Waysenhaus- und Frommannische Handlung, Leipzig und Züllichau 1768, S. 149 ff. Google
  • In: Auswahl der nüzlichsten und unterhaltendsten Aufsätze für Deutsche Aus den neuesten Brittischen Magazinen. Weygand, Leipzig
    • Neue Anekdoten von Swift. 5. Band, 1787, S. 228–267 GDZ Göttingen
    • Einige Umrisse von Swift’s Charakter. 13. Band, 1792, S. 68–85 GDZ Göttingen
  • F. H. Jacobi: Swifts Meditation über einen Besenstiel, und wie sie entstanden ist. In: Neues Deutsches Museum. 1789, 1. Band, S. 405–417 UB Bielefeld
  • Thomas Sheridan: Jonathan Swifts Leben. Abgekürzt und aus dem Englischen übersetzt von Philippine, Freyinn Knigge, herausgegeben von ihrem Vater. Christian Ritscher, Hannover 1795 MDZ München, Google, ULB Halle
  • J. G. Herder: Jonathan Swift. In: Johann Gottfried von Herder’s Sämmtliche Werke. Zur Philosophie und Geschichte. 9. Theil. J. G. Cotta’sche Buchhandlung, Tübingen 1809, S. 237 ff. Google
  • Jonathan Swift. In: Freya. Illustrirte Blätter für die gebildete Welt. 7. Jahrgang Krais und Hofmann, Stuttgart 1867, S. 204–208 Google, S. 272–276 Google
  • F. von Hohenhausen [Elise von Hohenhausen (1812–1899)]: Swift und Stella (Berühmte Liebespaare VII.) In: Westermanns Monatshefte, Band 26, 1869, S. 21–27 Google
  • William Makepeace Thackeray: Thackeray’s Lectures on the English humourists of the eighteenth century. Mit bibliographischem Material, litterarischer Einleitung und sachlichen Anmerkungen für Studierende. Herausgegeben von Ernst Riegel. Max Niemeyer, Halle
  • Theodor Borkowsky: Quellen zu Swift’s „Gulliver“. Inaugural-Dissertation. Ehrhardt Karras [Druck], Halle a. S. 1893 Internet Archive = Google-USA*
  • Rudolf Meye: Die politische Stellung Jonathan Swifts. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig vorgelegt von Rudolf Meye aus Halberstadt, Druck von Emil Glausch, Leipzig 1903 Google-USA*, Google-USA*
  • Vera Philippovič: Swift in Deutschland. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doctorwürde. Der Hohen Philosophischen Fakultät der Universität Zürich vorgelegt von Vera Philippovič aus Agram (Kroatien), Dionička Tiskara u Zagrebu, Agram 1903 Google-USA*
  • Hans Philipp Otto Becker: Die Satire Jonathan Swifts. Inaugural-Dissertation. Marburg a. L. Druck von Ehrhardt Karras, Halle a. S. 1913 Internet Archive
  • Gertrud Gloor: Swift und die Frauen. Inaugural-Dissertation. Druck von Dr. F. P. Datterer & Cie., Freising-München 1922 Internet Archive

Rezeption[Bearbeiten]

  • Anti-Longin, oder die Kunst in der Poesie zu kriechen, anfänglich von dem Hrn. Swift den Engelländern zum besten geschrieben, itzo zur Verbesserung des Geschmacks bey uns Deutschen übersetzt und mit Exempeln aus englischen, vornemlich aber aus unsern deutschen Dichtern durchgehends erläutert. Diesem ist beygefüget eben desselben Staatslügenkunst, nebst einer Abhandlung Herrn Prof. Gottscheds von dem Bathos in den Opern. Leipzig 1734. In: Johann Christoph Gottsched: Beyträge zur critischen Historie der deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit. Herausgegeben von einigen Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft in Leipzig. 9. Stück. Bernhard Christoph Breitkopf, Leipzig 1734, S. 164–186 Google [Anti-Longin oder Die Kunst in der Poesie zu kriechen von Alexander Pope, nicht von Swift]
  • Remarks on the life and writings of Dr. Jonathan Swift von John Boyle. In: Freymüthige Nachrichten von neuen Büchern und andern zur Gelehrtheit gehörigen Sachen, 9. Jahrgang, Heidegger, Zürich 1752, S. 228 GDZ Göttingen
  • Brittische Bibliothek, Band 6, Caspar Fritsch, Leipzig 1767
    • Letters by Jonathan Swift, and several friends. Vol. 3 von J. Hawkesworth, S. 422 GDZ Göttingen
    • The works Dr. Jonathan Swift Vol. 15, 16, S. 339 GDZ Göttingen
  • Dr. Jonathan Swifts Märchen von der Tonne. Eine neue Uebersetzung mit Erläuterungen von dem Verfasser der Briefe eines reisenden Franzosen. Zürich, bey Orell, Geßner, Füßli und Comp. 1787. 242 Seiten. In: Allgemeine deutsche Bibliothek. Friedrich Nicolai, Berlin und Stettin, 82. Band, 1788, S. 608–612 UB Bielefeld
  • Aufklärung der Bedientenwelt. Auch den Herrschaften nützlich zu lesen. Aus dem Englischen des Dr. Swift. Zeitz und Naumburg bey Heinse. 1794. In: Neue allgemeine deutsche Bibliothek. 1795, 19. Band, S. 102–103 UB Bielefeld
    • Thomas Sheridan: Jonathan Swifts Leben. In: Neue allgemeine deutsche Bibliothek. 1796, 23. Band, S. 90–94 UB Bielefeld

Verschiedenes[Bearbeiten]

  • Pierre François Guyot Desfontaines: Der Neue Gulliver, oder Die Reise J. Gullivers, Sohnes des Capitain Lemuel Gullivers, Aus einem Engländischen MSSt. ehedem in die Französische Sprache übersetzet durch den Herrn Abt de Fontenelle, und nunmehr bestmöglichst verteutscht von Selimantes [Christoph Gottlieb Wend]. 1. und 2. Theil. Thomas von Wierings Erben, Hamburg 1731 / Hertels Handlung, Leipzig GDZ Göttingen