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Adam, und war, obwohl er nichts von Pferden verstand, im Voraus dazu bestimmt, unser Kutscher zu werden. Er blieb es auch Jahr und Tag.
„Wie heißt Du?“ fragte ich.
„Ehm.“
„Ehm? Das habe ich noch nicht gehört. Aber sage, Ehm, was ist das, das immer so rauscht und donnert? Und dabei geht doch kein Wind und keine Luft.“
„Dat’s de See.“
„Das Meer?“
„Joa, de See.“
„Wie weit ab ist es? Es klingt ja so nah.“
„Na, ne Viertelstunn. Un mitunner kümmt se bis ran un steiht hier rümm in alle Straten. Un so’n Lütting wie Du, de kann denn versupen.“
Empfohlene Zitierweise:
Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/055&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/055&oldid=- (Version vom 1.8.2018)