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Drepanopterus zu der Gattung Dolichopterus (hier Fig. 13) und besonders zum primitiven Eurypterus (Onychopterus) Kokomoensis an. Diese besitzen aber die typische Schwimmbeinform des letzten Beinpaares, und man muß dann annehmen, diese wäre bei Stylonurus wieder rückgebildet
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Fig. 14. Rekonstruktion von Stylonurus (Ctenopterus) excelsior Hall, vom Rücken gesehen, × 1/12. Nach Clarke u. Ruedemann, 1912, Tab. 47. Die Facettenaugen liegen nahe der Mitte des Cephalothorax; die Linsenaugen sind so klein, daß man sie in der verkleinerten Figur nicht sehen kann. |
worden. Sollte es sich bestätigen, daß in Stylonurus scoticus eine hierher gehörige Form mit typischen hinteren Schwimmbeinen vorliegt (Clarke u. Ruedemann, S. 285; Woodward, 1866–78, Tab. 23), so wäre an dieser Rückbildung wohl nicht zu zweifeln. Aber wir müssen
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Jan Versluys: Die Abstammung und Differenzierung der Gigantostraken. Gebrüder Borntraeger, Berlin 1923, Seite 315. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Versluys_Abstammung_und_Differenzierung_Gigantostraken.djvu/24&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Jan Versluys: Die Abstammung und Differenzierung der Gigantostraken. Gebrüder Borntraeger, Berlin 1923, Seite 315. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Versluys_Abstammung_und_Differenzierung_Gigantostraken.djvu/24&oldid=- (Version vom 1.8.2018)