Seite:Verzeichniß Kunstwerke Sächsische Kunstakademie 1849.pdf/24

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350. u. 351. Zwei Akte gez. n. d. L. v. A. Barbe.

352. Ein männlicher Kopf gem. n. d. L. v. demselben.

353. Ein Knabe gem. n. d. L. v. demselben.

354. u. 355. Zwei Akte gez. n. d. L. v. G. Zachariä.

356. Ein Akt gez. n. d. L. v. E. Steinmann.

357. Ein Akt gern. n. d. L. v. demselben.

358. Ein Akt gem. n. d. L. v. E. F. Walther.

359. Ein Akt gem. n. d. L. v. G. Jahn.

360. Ein Carton: die Grablegung Christi, erfunden und gezeichnet v. C. F. Walther.

361.–370. Zehn Aquarellzeichnungen v. G. Zahn, E. Steinmann, G. Zachariä und C. F. Walther, nach Freskogemälden von G. Jäger, ausgeführt im großherzogl. Schlosse zu Weimar, Darstellungen zu Herder’s Werken.

a) Henoch Idris empfängt vom Schwan des Paradieses eine Feder, womit er die Bücher der Zukunft schreibt.
b) Harpocrates als Sinnbild der orientalischen Naturweisheit und Minerva als Sinnbild des griechischen Kunstgeistes, gezeichnet von E. Steinmann.
c) Homer dem Volke singend, nach der Abhandlung Herder’s: Homer ein Günstling der Zeit, gezeichnet von E. Steinmann.