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und erwarte mich in der Krone, wo ich am Ende des Monats bei einer Flasche Lafitte die Sorgen dieses Lebens näher mit Dir zu besprechen hoffe; den Tag meiner Ankunft kann ich nicht genau bestimmen. Solltest Du par hazard meine Cousine, Fr. v. M., eine alte Flamme von mir, sehen, so theile ihr mit, was Du über mich weißt; schreiben mag ich ihr nicht. Auf Wiedersehn.

Dein Freund
Bismarck.

     in großer Eile.

     An den Herrn

Assessor Gustav Scharlach
Wohlgeboren
Herzberg am Harz
Kgr. Hannover.
Empfohlene Zitierweise:
Otto von Bismarck, Gustav Scharlach: Vom jungen Bismarck. Alexander Duncker, Weimar 1912, Seite 79. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Vom_jungen_Bismarck.pdf/74&oldid=- (Version vom 1.8.2018)