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Do er genommen hat schaden
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Ob mir got hulf mit sein gnadenDer iungling geit mir die vrkunt
Meiner frawen sel von irem munt
Die selbigen zeit ist gefarn
Diser reisz wil ich nit lenger sparn
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Mein leben oder mein endeDas sol sten in gottes hende
Vnd pflegt mir meines gesinds wol
Ich zal euch als ich billich sol
Guter pfand seyt von mir gewert
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Ich las euch mein silber vnd pfertDarzu mein kleinat vnd auch golt
Der wirt sprach herr ich bin euch holt
wolt ir ewers selbs leibs pflegen
So last die reis vnder wegen
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Vnd wendent do von ewren mutFurwar herr es deucht mich gar gut
Der ritter sprach das dar ich nicht
was mir leides darumb geschicht
wann die senung was also starck
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Sy gieng im durch pein vnd sein marckVnd durch alle seine gelider
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Ritter Gottfried. [Creussner], [Nürnberg] um 1497, Seite 320. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_ritter_gotfrid_wie_er_sein_weib_erl%C3%B6st.djvu/8&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Ritter Gottfried. [Creussner], [Nürnberg] um 1497, Seite 320. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Von_ritter_gotfrid_wie_er_sein_weib_erl%C3%B6st.djvu/8&oldid=- (Version vom 1.8.2018)