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die Rebgasse ersichtlich, die sich unten in der Klybeckstraße fortsetzt. S. 193. Lokalitäten oberhalb St. Theodors. BUB. III, 142. 143. 146. Kanal aus dem Teich. BUB. II, 164. Rondenweg beim Klingental. BUB. II, 14117. 1287, 1298, 1311. BUB. II, 338. III, 224. IV, 19. S. 194. Flößerei. BUB. II, 24133. Brotmeisters Teich und Mühlen. BUB. I, 185. 307. II, 23. III, 94. Brotmeisters Ofenhäuser. BUB. II, 18. 218. S. 195. Teilung des Teichs. BUB. I, 307. II, 118. 248. 10. Teich von St. Clara. BUB. II, 164. Kleinbaslerfestbuch 316. erre tich und minre tich. BUB. II, 164. 299. Grundeigen des Bischofs. BUB. I, 185. S. 196. Bischofshof. BUB. III, 92. St. Alban Da. fol. 29. Urk. Karthaus 23. Kleinbaslerfestbuch 277. Dem Bischof von Basel war Recht und Gerichtsbarkeit von Kleinbasel her bis zur Mitte des Rheines zugewiesen, was Karl IV. 1347 anerkannte und verbriefte. Tr. III, 607. Diesem Recht gegenüber konnte sich die Stadt Großbasel auf ihre alte Befugnis berufen, die ihr 1372 durch denselben Karl IV. bestätigt wurde, BUB. IV, 335, nämlich über den ganzen Rhein und noch am Kleinbasler Ufer selbst zu richten. Daß sie dieses Recht des Ufergerichts tatsächlich übte, zeigt dessen Anerkennung durch Herzog Leopold 1375, BUB. IV, 378. Das Verhältnis ist wohl so zu erklären, daß das Recht, das die Stadt geltend machte (vgl. Kleinbaslerfestbuch 12. Anm.), ein Recht des Stadtgerichts, des Schultheißen, also eines im Grunde bischöflichen Beamten war. Der Gegensatz würde sonach kein ursprünglicher gewesen sein, sich aber aus einer allmählichen Umbildung des Charakters des Schultheißengerichts schon zu der Zeit ergeben haben, da dieses Gericht der Stadt noch nicht zustand. Möglicherweise prätendierte die Stadt neben dieser Strom- und Ufergerichtsbarkeit auch das Stromgeleitsrecht; es ist zu beachten, daß König Karl zugleich mit der Bestätigung der Gerichtsbarkeit ihr auch das Geleite verlieh, BUB. IV, 335. Schutz, Vogteirecht, Steuer- und Dienstbefreiung. BUB. I, 224. Steuerermäßigung. BUB. II, 79. Schultheiß. BUB. II, 126. Bannwein und Fuhrwein. BUB. IV, 24. 85. V, 83. VI, 397. Tr. III, 744. Brotmeister. BUB. I, 217. Steuer. BUB. II, 79. 126. 205. IV, 204. 289. S. 197. Burgrechtszins. BUB. I, 224. III, 208. Schultheiß und Gerichtsgemeinde. BUB. I, 335. 354. II, 25. 58. 69. 97. 104. omnnium approbante sententia I, 330. II, 5. Rat. BUB. II, 163 usw. S. 198. Ausscheiden des Rates. Heusler 360. Die Aenderung kündigt sich in den 1290er Jahren dadurch an, daß persönliches Schultheißensiegel und Stadtsiegel nebeneinander verwendet werden. BUB. III, 56. 57. 224. Tr. II, 597. 611. 637. Prozeßentscheid. BUB. III, 217. Recht von (Groß-) Basel, z. B. BUB. III, 208. 261. IV, 45. 1301. Arnold 401. Erbrecht. Das früheste Zeugnis, aus der zweiten Hälfte des XIII. Jh., besagt, daß in Kleinbasel die Frauendescendenz völlig vom Erbe ausgeschlossen sei. BUB. III, 371. Nach der Ratserkantnis von 1362 (Rsqu. I, 32) gilt dieser Ausschluß nur für liegende Güter. Vgl. Heusler Institutionen II, 578. S. 199. Zusammenhänge. Vgl. die Urkunden BUB. III, 359 Nr. 45 (wo die Unsicherheit der Ueberlieferung allerdings eine Deutung erschwert) und III, 360 Nr. 47. Ferner die Uebertragung der Vogtei über Markgraf Rudolf von Hachberg 1358 und die Verleihung der Burgen Sausenberg und Brombach durch diesen 1359 vor dem Kleinbasler Schultheißengericht. Bad. Reg. h. 655. 657. Güter in Tannenkirch. BUB. III, 100. Aehnlich I, 330. III, 172. Prozeß

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 622. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/641&oldid=- (Version vom 1.8.2018)