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angemeldet hat: Harms I, 514. Wirtenweinschätzer. Ratsbuch K. 2, fol. 6v; K. 4, fol. 26. Weinrufer. Rotes Buch 45. 49. Sinner. Rotes Buch 31. 45. 49. Eidbuch I, 6. 10v. Ratsbuch K. 2, fol. 5v; K. 4, fol. 29. Weinlader. Eidbuch I, 6v. 33v. Oeffnungsb. V, 57. Ratsbuch K. 4, fol. 30. Sorge für Beweinung. Erkb. I, 90v. 94. 96v. 102v. 105v. 111. 156. II, 127. 145. Das Weingeschäft des Rates dient neben der Versorgung der Stadt auch dem offiziellen Haushalte, dem für Schenkwein und Ratsmahlzeiten vorhandenen Weinvorrat im städtischen Keller. S. 440. Ausnahme bei Feiertagen. Eidb. I, 6v. Reinheit des Weins. Leistgsb. II, 51v. 106v. Erkb. II, 129. KlwB. 86. 88. Rufb. I, 90. 186v. Ratsbuch K. 2, fol. 5v. 23v; K. 4, fol. 26v. 29. 30v, Verfassung D. 1 (im Zunfteid). 1470 wird ein Fuhrmann bestraft, weil er Holderblust in den Wein getan hat: Besserungbüchl. Gemeinsame Maßregeln. Miss. XIII, 128. 134. XV, 94. ZGO. NF. I, 227. Weinpreisbestimmungen. Oeffnungsb. VI, 37. 39v. Erkb. I, 9. 20. 24. 92. Weinschlag. BUB. VIII, 343. IX, 53. 228. Erkb. III, 207v. Miss. XVIII, 404. XXIII, 233. 239. 351. XXIV, 54. 130. Pfundzoll vom Wein. Z. B. KlwB. 86v. Rotes Buch 66. Weinungeld. Heusler 235. Schönberg 82. Andre Weinsteuern. Schönberg 262. 337. 338. 430. BChr. V, 426. Fuhrwein. Schönberg 67 Anm. Basler Jahrb. 1888, 165. BUB. V, 83. VI, 397. 399. Erwähnung des Fuhrweinrechts in den Aufzeichnungen Bischof Caspars: Bischöfl. Archiv XIII, No. 10. 82. 1484 Handhabung der Zunft bei diesem Rechte durch den Rat: Erkb. I, 35v. Ebenso 1532: Erkb. IV, 109. Doch wird dabei der Fuhrwein (das Bodengeld) als Abgabe von dem ausgeschenkten und verzapften Wein bezeichnet. Ebenso wie es scheint in der Amtsordnung des Oberknechts zu Weinleuten; dieser hat täglich, wenn es Eins geschlagen hat, bei allen Wirten umzugehen und das Bodengeld zu erheben: Weinleute Buch 1, fol. 231. Bruder a. a. O. 337 erklärt den Fuhrwein als Abgabe nicht nur von dem faßweise verkauften, sondern auch von dem zum Zapfen ausgeschenkten Wein. S. auch Ryff in Beitr. XIII, 14. S. 441. Schweine. Rufbuch I, 20v. 24v. Oeffnungsb. V, 174. Eidbuch I, 62. 76v. Erkb. II, 44. 139. Fruchtakten S. 2 (1477). Schäfereien. Oeffnungsb. III, 133. Erkb. IV, 121. 1477 Hans Förster, Schäfer zu Gnadental: gerichtl. Kundsch. 1448 werden dem Propst zu St. Alban 500 Schafe von der Stadt weggetrieben: BChr. IV, 28612. 1521 Weidgangsvergleich von St. Alban mit Muttenz: BUB. IX, 455. Gernler. Oeffnungsb. III, 133. Leonh. Urk. 843. Gerichtl. Kundsch. 1528. Weidgang. KlwB. 167. Mägd Akten 23. Rupf Akten 27. BUB. IX, 4297. Eidbuch I, 56 die Erlasse von 1437 zum Schutze des neu angelegten Dorenbachs vordem Weidevieh. Hirtenbezirke. Domst. I, 34v. KlwB. 87v. Hausschlächterei. KlwB. 46. Erkb. I, 124. II, 5. 102. Oeffnungsb. II, 136. Zunftbrief der Metzger. BUB. I, 158. S. 442. Alte Schoolen. BUB. I, 81. 120. 310. 1449 Umbau der finnigen School als Lokal für Verwahrung des Sinngeschirrs: BUB. VII, 353 (1873 diente der Raum zur Verwahrung der Marktbänke). Schinthaus. Lib. div. rer. 30. BUB. VI, 263. VII, 319. Neue School. Rotes Buch 76. BUB. VII, 34740. Jahrrechnungen. WAB. Verkaufsbänke. Jahrrechnungen. WAB. Die Protokolle und Zinsbücher über die Verpachtung sind in Fleischakten C. 3 und C. 4. Zahl der Bänke im Jahr 1404: es sind 45 antiqua scampna und 13 nüwe benke; dies weist auf eine Erweiterung. Einzelne Bänke außerhalb der School:

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes erster Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1911, Seite 606. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,1.pdf/627&oldid=- (Version vom 1.10.2017)