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u. Reichert II, 33. 90. Branda und das Steinenkloster. Rufb. I, 66. Vgl. BChr. VI, 279. S. 812. Peter von Gengenbach. Mar. Magd. 377. T, fol. 133v. Pfleger Predigtwesen 50. Cruel 523. Anstößiges Betragen: Mon. ord. Pred. VIII, 199. Nach seiner Entfernung amtet der Provinzial Giselbert 1424 als Superior: Mar Magd. 396. Aber 1425 ist Peter Lektor des Wormser Konvents und empfängt vom Kloster Ottersberg Reliquien für das Steinenkloster: Mar. Magd. 399. Siehe auch Loë u. Reichert III, 77. 97. 109. Austritt von Schwestern. Das Steinenkloster verließen und gingen ins Klingental am 20. März 1423 Elsine von Therwil und am 7. August 1423 Nese Huswirts und Gredlin von Zell: Mar. Magd. 371. 375. 376. Am 7. Dezember 1423 trat aus dem Steinenkloster und wurde wieder weltlich Ennelin, Tochter des Wirts Rudolf Steinenbrunn von Basel: Mar. Magd. 388. Margaretha von Bärenfels dagegen, die Witwe des Götzman Münch, die 1422 Nonne im Steinenkloster war, erscheint 1431 als Nonne zu Unterlinden: Merz Sisgau III, Stammtafel 2. Neue Schwestern aus Unterlinden. Schönensteinbach konnte oder wollte keine Schwestern abgeben: Miss. III, 306. Einzug der neuen Schwestern. Mar. Magd. T, fol. 133v. Loë u. Reichert III, 52. 53. Zahl Dreizehn. Loë u. Reichert II, 32. Margaretha von Kenzingen. Loë u. Reichert III, 55. Neun alte Schwestern bleiben. Wurstisen anal. 333. Von Katharina von Zässingen redet Johannes Meyer bei Loë u. Reichert III, 54 (wo unrichtig Katharina von Zoffingen steht); ihre ebendort 55 erwähnten Nichten Elisabeth und Cäcilia, Töchter des Edelknechts Richard von Zässingen, wurden 1423 Novizen im Steinenkloster: Mar. Magd. 383. Bauliches. Mar. Magd. T, fol. 133. Mar. Magd. 377. Berner Archiv VII, 516. 517. Mon. ord. Pred. VIII, 315. Mühle. Wurstisen anal. 330. Zustände vor der Reform. Ochs III, 225 teilt mit, daß „das ausschweifende Leben der Nonnen keine Schranken mehr kannte“. Woher weiß er das? Der Basler Rat schrieb 1422 dem Provinzial, daß ein Teil der Steinenklosterfrauen selbst die Reform wünsche: Loë u. Reichert III, 51. Tätigkeit des Rates. Loë u. Reichert III, 51. Miss. III, 306. Rufb. I, 66. Über einzelne Mitglieder der Reformkommission: Murer: Wurstisen anal. 329; Offenburg: Wurstisen anal. 332; Burchard zu Rhein: Mar. Magd. 395. 396. 399. K, fol. 51. Vgl. auch den Ratsbeschluß betr. die Griebin 1423: Rotes Buch 264. Mühleungeld. Leistungsb. II, 98v. Geld für Frick. Mar. Magd. D, fol. 14v. BUB. VI, 215. Harms II, 15214. Vgl. Argovia XXIII, 133. S. 813. Späte Erinnerung. Mar. Magd. T, fol. 240v. Eintritte: Mar. Magd. 396. 401. 408. 421. Wurstisen anal. 335. Merz Sisgau III, Stammtafel 10. Miss. III, 306. Stiftungen: Mar. Magd. 383. 404. 411. 414. 416. 445 usw. Frühere Armut. Ochs III, 12. Loë u. Reichert III, 53. Neue Zustände. Zu beachten ist, daß sich im Steinenkloster neben den Nonnen auch dienende Schwestern von der Regel de penitentia s. Dominici finden: Mar. Magd. E, fol. 379. Vgl. dazu Berner Archiv VII, 520. Heimbucher II, 172. 296. Binz 112. Steigerung der geistigen Interessen eine Folge der Reform: Burdach im Zentralbl. f. Bibl. 1891, 10. Bibliothek: Mar. Magd. 654. 6549. 658. In dieser Bibliothek eine Handschrift des geistlichen brutlouf von Johann von Ruysbroek: Binz 110. Kolonisation. Basl. Zs. II, 205. Ein Begehren des Herzogs Ludwig 1425, ihm drei Jungfrauen aus dem Steinenkloster zur Reformierung des Klosters Liebenau bei Worms zu schicken, wird vom

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 167. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/498&oldid=- (Version vom 12.12.2020)