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Rate abgelehnt, da das frisch reformierte Kloster noch Niemanden entbehren könne: Miss. III, 306. Die Reformierung von Liebenau geschah dann von Unterlinden aus: Schieler Nider 169. Gutes Leben im Predigerkloster. Loë u. Reichert III, 75. Mon. ord. Pred. VII, 31. Eingreifen des städtischen Rates. Loë u. Reichert III, 70. S. 814. Kampf um die Reform. Loë u. Reichert III, 70. 71. 73. Mon. ord. Pred. VII, 31. WAB. 1429 März 12 u. 26. (Beim Abdruck der Bulle Martins in Loë u. Reichert III, 72 ist anno X. zu ändern in anno XI.) Unterwerfung der Gegner. Loë u. Reichert III, 74. Die von Meyer erwähnten zwei Brüder, deren Einer vorher Prior gewesen sei, der Andere Meister der heiligen Schrift, waren Nicolaus von Landau und mag. Heinrich von Rheinfelden. Einzug neuer Brüder. Loë u. Reichert I, 37. III, 75. Der zu ihnen gehörende Johannes Bolander ist wohl identisch mit dem bei Nider formicarius lib. I, cap. IX und lib. III, cap. VIII genannten Bruder. Wie die aus der frühern Periode dagebliebenen Brüder, die sich der Observanz nicht bequemen wollten, allmählich ausschieden, zeigt die Schilderung bei Loë u. Reichert III, 75. In diese Krisis führt auch die Meldung des Urfehdenbuches 167 über eine im Winter 1429/30 im Predigerkloster zufolge fahrlässiger oder böswilliger Brandstiftung entstandene Feuersgefahr. Erbitterung der Laien. Haupt im Histor. Taschenbuch 1888, 236. S. 815. Waldensertum und Mystik. Herzog-Hauck III, 472. XX, 824. Die Basler Dominikaner Werner Pontis 1400 und Giselbert von Utrecht 1424 sind Inquisitoren und Ketzerrichter: Urfehdenbuch 15. Pred. N. 2. Mar. Magd. 396. Ein Basler Dominikaner predigt in Straßburg wider die Ketzerei: Zs. f. histor. Theologie X (1840), 156. Berthold 1400. Urfehdenbuch 15. Die zum Hirzen werden wiederholt in den Straßburger Verhörakten bei Röhrich genannt. Struß. Röhrich Mitteilungen I, 46. Antonia Perrotet. Ochsenbein 220. Drändorf. Meltzer in der Monatsschr. der Comeniusgesellsch. XII, 133. Haupt in Herzog-Hauck s. v. Reiser: Haupt im Histor. Taschenb. 1888, 283. Herzog-Hauck XX, 824. 831. Straßburg. Röhrich Mitteilungen I, 38. Freiburg. Ochsenbein 105. Berlin und Stettin. Wattenbach in Abhandlungen der Berliner Akademie 1886, III, 1. S. 816. Verlangen des Rates nach dem Heil. Loë u. Reichert III, 51. S. 817. Tracht der Geistlichkeit. Domstift: Statutenbuch fol. 15v. Wurstisen anal. 496. Beitr. XII, 467. Petersstift: Peter 981. Eine auf die Tracht der Petersherren bei Prozessionen bezügliche Bewilligung des Bischofs und Domkapitels schon 1416: Peter 838. 843. Klingental: Kling. 2024. St. Martin: Martin 62a. 62b. Conc. III, 2724. 27311. St. Theodor: Theodor 25. St. Leonhard: Leonh. 731a. Domst. V, 85. 86. 87. BChr. V, 400. S. 818. Rang und Etikette. Daß auf diesem Gebiete bestimmte Vorrechte bestanden oder Monopole geltend gemacht wurden, sehen wir z. B. 1364 in Colmar: Tr. IV, 212 Anm., und 1415 in Straßburg : Altmann Regesten Sigmunds 1650. 1730. Gebot vollkommener Armut. Festb. des Hist. Mus. 195. Heidelberg und Rufach. Eubel 61. Walter UB. der Kirche Rufach 42. S. 819. Zwiespalt im Konvent. Festb. des Hist. Mus. 197. Wahl Meyers. Briefe IV, 210. Über Meyer s. Glaßberger 309. Einführung der Reform. Festb. des Hist. Mus. 198. BChr. V, 401. BUB. VII, 21235. Briefe IV, 211. Hemerlin opuscula, fol. 39. Reber 102. 470. Teilnahme des Konzils. Conc. VII, 301. 303. 304. 426. 428. 431. 434. 435. 439. 444. 448.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 168. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/499&oldid=- (Version vom 12.12.2020)