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 Und man wird immerdar vor ihm beten,
 Täglich wird man ihn loben.
16. Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getraide dick stehen;
16. Seine Frucht wird beben wie Libanon,
 Und wird grünen in den Städten, wie Gras auf Erden.
17. Sein Name wird ewiglich bleiben;
16. So lange die Sonne währet, wird sein Name auf die Nachkommen reichen,
 Und werden durch denselben gesegnet sein:
 Alle Heiden werden ihn preißen.
18. Gelobet sei Gott, der HErr, der Gott Israel,
 Der alleine Wunder thut.
19. Und gelobet sei sein herrlicher Name ewiglich;
 Und alle Lande müssen seiner Ehre voll werden.
 Amen, Amen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste,
Wie es war von Anfang und jetzt und immerdar sein wird in die ewigen Ewigkeiten. Halleluja.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 146. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/162&oldid=- (Version vom 1.10.2017)