Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
- 16. Und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzt hat,
- Und den Du Dir festiglich erwählet hast.
- 17. Siehe drein und schilt,
- Daß des Brennens und Reißens ein Ende werde.
- 18. Deine Hand schütze das Volk Deiner Rechte,
- Und die Leute, die Du Dir festiglich erwählet hast;
- 19. So wollen wir nicht von Dir weichen.
- Laß uns leben, so wollen wir Deinen Namen anrufen.
- 20. HErr, Gott Zebaoth, tröste uns;
- Laß Dein Antlitz leuchten,
- So genesen wir.
- Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste,
- Wie es war von Anfang und jetzt und immerdar sein wird in die ewigen Ewigkeiten. Halleluja.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 185. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/201&oldid=- (Version vom 1.10.2017)
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 185. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/201&oldid=- (Version vom 1.10.2017)