Ihr Wuchs ist nymphenhaft und schlank,
Ihr Auge blau, und stolz ihr Gang;
Es blickt so freundlich ihr Gesicht, –
Und wenn sie lächelt, wenn sie spricht,
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Ist lauter Huld und Anmut sie:
Doch ihren Namen nenn’ ich nie!
Ich wusste nicht, wie mir geschah,
Als ich sie sah und wiedersah;
Mir war so weh, mir war so wohl,
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Bis plötzlich eine Stimme scholl:
Verwegner, rette dich und flieh!
Doch ihren Namen nenn’ ich nie.
Ich wollte flieh’n, ich wollte fort;
Wohin, wohin? Ach, hier und dort,
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Und fern und nah, und dort und hier,
Folgt ihres Bildes Zauber mir,
Tönt ihres Namens Melodie:
Doch ihren Namen nenn’ ich nie!