So holst du schon geraum mit armen reffen
Dir meine gaben und du schwelgst im vollen.
Von tausend namen die für dich erschollen
Von allen küssen die geheim dich treffen
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Erfährst du nichts – und trennst nicht in zu junger
Gefolgschaft waffenspiel von wahren siegen ·
Nach kurzem fest seh ich dich froh entfliegen.
Wie andren: ›maass‹ so ruf ich dir: ›mehr hunger!‹
Die angst nur ziemt: dass für die uns gewährte
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Glückseligkeit wir keim und nähre speichern
Um andre – nie uns selber zu bereichern
Und süsses licht verblasst und sichre fährte.