Sophie Hoechstetter

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Sophie Walburga Margaretha Hoechstetter
Sophie Hoechstetter
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* 15. August 1873 in Pappenheim
† 4. April 1943 in Moosschwaige bei Dachau
fränkische Schriftstellerin, Dichterin und Malerin
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Werke[Bearbeiten]

  • Goethe als Erzieher. Ein Wort an emanzipierte Frauen. 1896 (anonym geschrieben)
  • Die Verstoßenen. Sozialer Roman. 1896
  • Max Mühlen. Die Geschichte einer Liebe. 1897
  • Sehnsucht, Schönheit, Dämmerung. Die Geschichte einer Jugend. 1898
  • Vielleicht auch Träumen. Verse. München und Leipzig: Müller, 1906 Princeton-USA* = Commons
  • Mein Freund Rosenkreutz. Fränkische Novellen. Dachau: Einhorn Verlag, [1917] UB Chicago
  • Letzter Frühling. Gesellschaftsroman. Berlin: Mosse, [1919] Princeton-USA*
  • Lord Byrons Jugendtraum. Novelle. Mit einem Nachwort von Hugo Marcus. Reclam, Leipzig o. J. [1925]

Zeitschriftenbeiträge[Bearbeiten]

  • Nachtbild des alten Augsburg. In: Augsburger Rundschau. 2. Jg. Nr 14, Augsburg 1919/20, S. 164 UB Augsburg

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Carola von Crailsheim-Ruegland: Sophie Hoechstetter und ihre fränkischen Bücher. In: Augsburger Rundschau: illustrierte Wochenschrift für Theater, Konzert, Kunst und Leben; offizielles Organ der Augsburger Künstlerschaft. 1. Jg. Nr. 14, Augsburg 1918/19, S. 153–154 UB Augsburg