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Storchschnabel

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Textdaten
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Autor: Victor Blüthgen
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Titel: Storchschnabel
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 48, S. 813
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1876
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[813]
Storchschnabel.[1]


Du reizende Maus!
Wie gefällt Dir’s hier im Haus
Hast Du schon den Jacob gesehn?
Gelt, die Mama ist wunderschön?
Habt wohl tüchtig fliegen müssen?
Hat Dich der Storch denn nicht gebissen? –
Guck’, die rothen Bäckchen und Ohren!
Hast unterwegs wohl arg gefroren,
In der Luft, auf der langen Reise,
Immerfort über Schnee und Eise!
Ach die Händchen! Du liebe Güte!
Damit hieltst Du die Zuckerdüte?

  1. Wir entnehmen dieses reizende kleine Bild mit Genehmigung des Verlegers der soeben bei Alphons Dürr in Leipzig unter dem Titel „Unser Hausgarten“ erschienenen neuen Sammlung von Zeichnungen von Oscar Pletsch, zu denen Victor Blüthgen die Reime verfaßt hat. Das ansprechende Bilderwerkchen möge allen unseren Lesern für den Weihnachtstisch warm empfohlen sein.
    D. Red.