Taillenverzierung

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Taillenverzierung
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 16, S. 516
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht Korrektur gelesen. Allgemeine Hinweise dazu findest du bei den Erklärungen über Bearbeitungsstände.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[516 a]

Taillenverzierung.

Taillenverzierung. Zu den jetzt so beliebten Kostümen mit Jacke steht ganz besonders hübsch ein Einsatz aus Damast oder Moiré, mit Krepp- oder Gazerüschen besetzt, der wie eine Krawatte über irgend einer einfachen Weste getragen werden kann. Der rückwärts geschlossene Kragen ist von demselben Seidenstoff wie der kleine dreieckige Latz, die weißen Plissees, mit schmalen Spitzen ooer Gazerüschen besetzt, sind durch eine gleiche Rüsche auf dem Seidenstoff befestigt. Sehr schön wirkt auch ein Stück Spitze auf farbig seidener Unterlage als Einsatz.