Théophile Gautier

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Théophile Gautier
Théophile Gautier
* 31. August 1811 in Tarbes
† 23. Oktober 1872 in Neuilly-sur-Seine bei Paris
französischer Schriftsteller
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Werke[Bearbeiten]

  • Gisella, oder: Die Wilis. Phantastisches Ballet in zwey Aufzügen, von den Herren: St. Georges, Théophile Gautier und Corally; in Wien in die Scene gesetzt von Demoiselle Blangy. Musik von Adolf Adam. Für das k. k. Hoftheater nächst dem Kärnthnerthore. Gedruckt bei Ferdinand Ullrich, Wien [ca. 1845] MDZ München
  • Paquerette, pantomimisches Ballet in drei Akten und sechs Tableaux, von Théophile Gautier und Arthur Saint-Léon. Musik vom M. Benoit. Zum erstenmal aufgeführt im k. k. Hoftheater nächst dem Kärntnerthore im Monat Februar 1854, Gedruckt bei A. Pichler’s Witwe & Sohn, Wien [1854] MDZ München
  • Paris. Ein Spiegelbild seiner Geschichte, seines Geistes und Lebens, in Schilderung von den bedeutendsten Schriftstellern Frankreichs. Einzige rechtmäßige deutsche Ausgabe des „Paris Guide“. R. Lesser, Berlin [1867]
    • Das Museum des Louvre, von Théophile Gautier Michigan
  • Portraits et souvenirs littéraires: Gérard de Nerval, Mme Émile de Girardin, Henri Heine, Charles Baudelaire. Lévy, Paris 1875 (Bibliothèque contemporaine) ULB Düsseldorf
  • Emailen und Kameen. Aus dem französischen von Otto Hauser. (=Aus fremden Gärten 86) Alexander Duncker, Weimar 1919 Princeton-USA*
  • Mademoiselle de Maupin. Ins deutsche übertragen von Arthur Schurig. Mit zwölf mit der Hand kolorierten Steinzeichnungen von Werner Schmidt. Georg Müller, München 1921 Princeton-USA*

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Friedrich Luitz: Die Ästhetik von Théophile Gautier. Inaugural-Dissertation. Druck von Günter & Renner, Freiburg i. B. [1913] California-USA*