Ueber den Kalkchromgranat

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Autor: Unbekannt
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Titel: Ueber den Kalkchromgranat
Untertitel:
aus: Annalen der Physik und Chemie, Band LX
Herausgeber: Johann Christian Poggendorff
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1843
Verlag: Johann Ambrosius Barth
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans auf Commons, Google
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XVIII. Ueber den Kalkchromgranat.


In Bd. LIX S. 488 dieser Annalen, ist eine Analyse des Kalkchromgranats von Bisserks im Ural (des früher sogenannten Uwarowits) vom Hrn. H. Komorien mitgetheilt worden. Dasselbe erhält eine Bestätigung durch eine Analyse des Hrn. Erdmann in Stockholm[1], nach welcher dasselbe im Hundert zusammengesetzt ist aus:

Kieselerde 36,93
Thonerde 5,68
Eisenoxyd 1,96
Chromoxyd 21,84
Kalkerde 31,63
Talkerde 1,54
Kupferoxyd Spur
99,58.

Erdmann giebt keinen Wassergehalt an, der gewiß auch bei der Analyse des Hrn. Komonen durch Feuchtigkeit herrührte, welche das gepulverte Mineral angezogen haben konnte.


  1. Berzelius Jahresbericht für’s Jahr 1842, S. 243.