aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Wilhelm Hey
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Vogel am Fenster
|
Untertitel: |
|
aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 6
|
Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
1833
|
Erscheinungsdatum: |
1920
|
Verlag: |
Verlag Georg Westermann
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Braunschweig
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
DE Hey Fabeln 06.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Vogel am Fenster
An das Fenster klopft es: Pick! pick!
macht mir doch auf einen Augenblick.
Dick fällt der Schnee, der Wind geht kalt,
habe kein Futter, erfriere bald.
5
Lieben Leute, o laßt mich ein,
will auch immer recht artig sein.
Sie ließen ihn ein in seiner Not.
Er suchte sich manches Krümchen Brot,
blieb fröhlich manche Woche da.
10
Doch als die Sonne durch Fenster sah,
da saß er immer so traurig dort.
Sie machten ihm auf: husch, war er fort!