Fränkische Blätter nebst dem Beiblatt Der Nürnberger Trichter.djvu|page=126
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„Aber hör, Potsdamer, die Welt is teufelmäßig groß;
mer glaubt gar net, daß möglich wär. Jetzt laaf ich schon
zehn Jahr de Kreuz un Quer uf er rum un kann immer
das End net finne. Ich möcht doch wisse, wie lang mer
braucht, wenn mer immer grad fort gehe könnt, über alle
Berg, Flüss un Meer immer grad nüber bis mer um die
ganz Welt erum käm.“
„Na, siehste, Freundchen, ick jlobe, det is so – so
weit, deß wenn Eener, der so eben erst jeboren wurde un
ooch sojleich fortjehen könnte, erst wieder nach Hause käme,
wenn – wenn – er schonst jestorben is.“