Daß du mich nicht erhörst, o Ernestine,
das macht, daß meine Dichtkunst stockt.
Apollo mit der Versturbine
kommt nicht mehr angesockt.
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Woraus entsteigen unsre Prachtsonette?
Das Drama, wo ekstatisch stelzt?
Dem Tintenfaß? O Mädchen, dette
die Neese ins Gesicht behältst!
Des Dichters Aug, in schönem Wahnsinn rollend,
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blickt schwärmerisch auf das, was rund.
Couplet, flieg auf! Er kann nur: wollend
und auf die Damens furibund.
Heut Abend ... Und die Schreibmaschine klappert
Das edle Maß der alten Poesie
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fließt her von Weimar, bis es überschwappert ...
Im Hintergrund sitzt sie.
Der Morgen schwiemelt. Müde, an den Wänden,
kraucht Theobald – wer weiß, woher – ins Zelt
Jetzt hat die keusche Leserin in Händen,
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was er vor jener Nachtschlacht hergestellt.
Du Liebe! Löse dich und tu den Rock aus!
Auf deinen Schultern ruht es voll und ganz:
Gibst du dich mir, dann steh ich einst im Brockhaus
Schalmei bis Tigerschwanz.