aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: |
Otfried Krzyzanowski
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Illustrator: |
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Titel: |
Werbung
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Untertitel: |
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aus: |
Unser täglich Gift S. 9
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1919
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Verlag: |
Kurt Wolff Verlag
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[9] WERBUNG
Durch Hoffen und durch Warten wird
Der Sinn gemein.
Du Holde! Frag nicht lang!
Will dich befrein.
5
Auf junge Blüten fällt
Nacht: nicht so wunderbar,
Wie gegen deinen Hals
Dämmert dein Haar.
Dein Auge fragt: Mein Wort
10
Klang fremd: es klang doch rein.
Oh, ich will ewig fremd
Deinem Bangen sein.
Das Müssen und das Leiden schenkt
Kein Abend so klar.
15
Demütig reicht die Freude
Den Becher dar.