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Textdaten
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Autor: |
Armin Werherr
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Titel: |
Wie der Thaler blankt und blinkt
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 105
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=111
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Wie der Thaler blankt und blinkt.
Wie der Thaler blankt und blinkt,
Wenn er aus der Münze springt!
Ging er lang durch schmutz’ge Hände
Wird er schmutzig selbst am Ende.
5
Kind, du warst zu viel umgeckt,
Hast zuviel geleckt, geschleckt.
Zwar, du bist wohl noch ein Thaler,
Doch ein schmutz’ger, kupfrigfahler.
Armin Werherr.