Zedler:Neckeraw, Neckerau, Neckarau

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste
unkorrigiert
<<<Vorheriger

Neckerau

Nächster>>>

Necker-Gartach

Band: 23 (1740), Spalte: 1532. (Scan)

[[| in Wikisource]]
in der Wikipedia
Dieser Text wurde noch nicht Korrektur gelesen. Allgemeine Hinweise dazu findest du bei den Erklärungen über Bearbeitungsstände.
Linkvorlage für WP  
Literatur
* {{Zedler Online|23|Neckeraw, Neckerau, Neckarau|1532|}}
Weblinks
{{Wikisource|Zedler:Neckeraw, Neckerau, Neckarau|Neckeraw, Neckerau, Neckarau|Artikel in [[Johann Heinrich Zedler|Zedlers’]] [[Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste|Universal-Lexicon]] (1740)}}


Neckeraw, Neckerau, Neckarau, Lat. Neccarauvva, Neccravia, ein Chur-Pfältzisches Dorf und Paß an dem Rheine, unweit Manheim, welches insonderheit in dem letzten Kriege mit Franckreich bekannt geworden ist. Es ist daselbst eine Kirche, welche dem heil. Martin gewiedmet ist, und darüber der Abt von Schönäugen das Jus Patronatus hat, welches ihm die Hertzoge in Bayern, und Pfaltzgrafen am Rhein, Rudolph und Ludwig, Gebrüdere, geschencket haben, der Bischoff von Worms aber, Emerich, als unter dessen Kirchen-Gebiet dieser Ort gelegen, im Jahr 1311 mit seinem Lehns-herrlichen Consens bestätiget hat. Schannat hist. Episcop, Wormat. P. I. p. 14.