Zedler:Neuburg, eine Abtey Cistercienser-Ordens in dem Elsaß in der Grafschafft Lützelburg im Hennegauer-Forst gelegen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste
korrigiert
<<<Vorheriger

Neuburg, ein Schloß in Semgallien des Hertzogthums Curland

Nächster>>>

Neuburg, ein Cistercienser Kloster in Steyermarck

Band: 24 (1740), Spalte: 37. (Scan)

[[| in Wikisource]]
in der Wikipedia
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für WP  
Literatur
* {{Zedler Online|24|Neuburg, eine Abtey Cistercienser-Ordens in dem Elsaß in der Grafschafft Lützelburg im Hennegauer-Forst gelegen|37|}}
Weblinks
{{Wikisource|Zedler:Neuburg, eine Abtey Cistercienser-Ordens in dem Elsaß in der Grafschafft Lützelburg im Hennegauer-Forst gelegen|Neuburg, eine Abtey Cistercienser-Ordens in dem Elsaß in der Grafschafft Lützelburg im Hennegauer-Forst gelegen|Artikel in [[Johann Heinrich Zedler|Zedlers’]] [[Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste|Universal-Lexicon]] (1740)}}


Neuburg, Lat. Novum Castrum, eine Abtey Cistercienser-Ordens in dem Elsaß in der Grafschafft Lützelburg im Hennegauer-Forst gelegen, welche Graf Reinhard von Lützelburg und Friederich, Hertzog in Schwaben und Elsaß, 1128 gestifftet, dieses Sohn Kayser Friedrich aber 1156 bestätiget. Aus diesem Kloster sind die Abteyen Maulbrunn und Hernalbe besetzt worden, welche auch vor diesem unter des Abts Visitation gestanden. Es liegen darinnen viel Herren von Lichtenberg, wie auch der Stiffter und Graf Otto von Ochsenstein begraben. Hertzogs Els. Chron.