Zum Hausfrieden

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Heinrich Heine
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Zum Hausfrieden
Untertitel:
aus: Romanzero. Zweites Buch. Lamentationen.
Seite 158
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1851
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[158]

 Zum Hausfrieden.

Viele Weiber, viele Flöhe,
Viele Flöhe, vieles Jucken –
Thun sie heimlich dir ein Wehe,
Darfst du dennoch dich nicht mucken.

5
Denn sie rächen, schelmisch lächelnd,

Sich zur Nachtzeit – Willst du drücken
Sie an’s Herze, lieberöchelnd,
Ach, da dreh’n sie dir den Rücken.