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Zur Geschichte des Aberglaubens (4)

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Textdaten
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Autor: Unbekannt
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Titel: Zur Geschichte des Aberglaubens (4)
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aus: Die Gartenlaube, Heft 19, S. 302–304
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1861
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[302]

Zur Geschichte des Aberglaubens.

Nr. 4

Ich kann mir leicht denken und weiß es, wie schwächere Menschen unter mancherlei mystischen Eindrücken leiden, und will eben deßhalb etwas von meinen Selbstcuren erzählen; vielleicht geschieht es nicht ohne Nutzen für manchen Befangeneren. –

Es ist nämlich ganz eigenthümlich, wie jedem Bildungsgrad zum Trotz die Hinneigung zum Aberglauben falsche, lächerliche Combinationen und Trugschlüsse veranlaßt, bis sich in dieser Richtung eine solche Begriffsverwirrung einstellt, die alle vernünftigen Anlagen auflöst, den Verstand völlig corrumpirt und schließlich eine dergestaltige Zerstörung des Nervensystems zur Folge hat, daß solche Menschen zuweilen für die Gesellschaft förmlich unbrauchbar werden. –

Giebt es einen Menschen, der mit verdorbenem, krankhaftem Nervensystem schon aus der Kinderstube kam, so war ich es. Ich verstand es prächtig, Andere zu schrecken, – vielleicht nur deßhalb, weil ich alle Schauer der etwa dennoch möglichen Wahrheit meiner Erzählungen selber mit empfand. Eine dunkle Stube, in welcher ich allein sein sollte, – eine Leiche im Hause, das Sprechen einer ungehört eingetretenen Person – Träume etc., derlei unbedeutende und unvermeidliche Veranlassungen setzten mich fieberhaften Aufregungen von tagelanger Dauer aus; und wäre mir nicht das derbe Leben zu Hülfe gekommen, das während meines Aufenthaltes in der Militärschule und den darauf folgenden sechs Jahren eines Kasernen-Lebens hinreichend Gelegenheit fand, meine naturwüchsige zweite Menschenhälfte auszubilden: – ich wäre, davon bin ich überzeugt, ein unter magnetischen Inspirationen vegetirender, für’s praktische Leben völlig unbrauchbarer Mensch geworden.

Ich muß, um das Nachfolgende in’s gehörige Licht zu stellen, noch einige Worte voraussenden. Verkenne mich Keiner in der Schilderung meiner Geisterseher-Erlebnisse. Ich bin nicht etwa ein zaghaft schwächlicher Mensch, sondern der Wahrheit getreu darf ich von mir sagen, daß ich stets ein couragirter Bursche war, der vor einer sicheren Gefahr niemals zurück schreckte. Ein durch meine militärische Erziehung kräftiger und ebenmäßiger Körper befähigte mich schon früh, als Turner und Fechter Ungewöhnliches zu leisten. – Todesfurcht war mir immer fremd geblieben; ich habe es vermocht, ruhig im Kugelregen zu stehen, ja vielleicht um ungenügender Veranlassungen willen muthig und muthwillig mein Leben auf’s Spiel zu setzen; so wie mir noch heute Keiner, der mich kennt, festen Willen und Entschlossenheit absprechen wird; – und dennoch habe ich viel unter abergläubischen Kindereindrücken gelitten. – Alles das zusammengenommen, maße ich mir nun das Recht an, vor den verderblichen Einflüssen des Aberglaubens, die selbst dem Gebildeten und Hochherzigen gefährlich werden können, laut zu warnen und Eltern recht eindringlich darauf aufmerksam zu machen, wie nothwendig es ist, Kinder geistesfrei zu erhalten und ihnen schon bei Zeiten die Grundbegriffe einer gesunden Logik an die Hand zu geben. Und nun zur Sache.

Ich verließ meine Militär-Carriere und wurde Schauspieler. Dieser Stand mit all seiner Exklusivität der Existenz war es, der mir am meisten zusagte. Wenn nun während meiner Militärzeit meine mystischen Anlagen schlummerten und nur hier und da mit träumerischen Beängstigungen spukten, so wurden dieselben jetzt unter den Einflüssen meines neuen Standes mit verdoppelter Gewalt lebendig. –

Nach mancherlei tollen Erlebnissen führte mich ein Engagement nach H… – fröhlichen Angedenkens. – Ich war in der Vollkraft meiner 26–27 Jahre und mit dem Entschluß ausgerüstet, meiner kränklichen Hinneigung zum Aberglauben, dessen Lächerlichkeit ich recht wohl einsah, ohne mich von ihm befreien zu können, ein Ende zu machen, als ich erfuhr, daß ein dicht am evangelischen Friedhof jener Stadt gelegenes Haus erst seit kurzer Zeit wieder von einer Familie bewohnt werde, nachdem dasselbe ein paar Decennien als Geisterschloß gemieden und umgangen war, weil sich in demselben ein Gespenstersaal befinde, wo ein Poltergeist sein Unwesen treibe. Gleichzeitig kam mir zur Kenntniß, daß zwei Zimmer, dicht an jenen Gespenstersaal grenzend, das eine mit der Aussicht nach dem Friedhof, das andere nach einem schönen Garten gelegen, zur Zeit noch unbewohnt seien.

Mein Entschluß war gefaßt. Ich miethete gegen ein Billiges die beiden hübschen Zimmer und zog trotz meiner Aversion, die ich jedoch vor Niemandem aussprach, dort ein. – Es ist überhaupt ein vortreffliches Mittel gegen eigene Schwäche anzukämpfen, wenn man es über sich zu gewinnen sucht, frei und offen mit ihr zu verkehren. Nun hatte ich meinen ganzen Nervenstärkungs-Apparat beisammen. Ein Geistersaal sammt Poltergeist – vor meinen Fenstern der Friedhof – geisterhafte Stille und Einsamkeit – und eine ganze Bibliothek von Schauergeschichten, die sich alle an dem verrufenen Ort meines Aufenthaltes zugetragen haben sollten. „Giebt es etwas von alledem, was Dich so oft mit Furcht und Schauder erfüllte,“ sagte ich mir, „so muß Dir hier etwas davon begegnen, und dann werde daraus was wolle; und begegnet Dir nichts, dann giebt es auch nichts, und Du wirst von Deiner unseligen Albernheit geheilt sein!“

Aus dieser Selbstansprache, lieber Leser, wirst Du erkennen, mit welchen Gefühlen ich meine Geisterburg bezog. Ich war entschlossen, jedem Geräusch, jeder Erscheinung zu begegnen und nicht eher zu ruhen, bis ich die letzte Veranlassung ermittelt, Wahrheit [303] oder Täuschung ergründet haben würde. Obwohl mir in der ersten Zeit nichts Außerordentliches begegnete, hatte ich dennoch mit dem Verfolgen von Kleinigkeiten viel zu tun, so zwar, daß ich in den ersten Tagen aus einem gelinden Fieber gar nicht herauskam. Doch die Gewohnheit hilft viel, und binnen ein paar Wochen war ich mit meiner Situation vollständig vertraut und ruhig. – Solcher Art kehrte ich eines Abends, es mochte zwischen 10 und 11 Uhr gewesen sein, aus dem Theater nach meiner Wohnung zurück, welche, wie schon erwähnt, außerhalb der Stadtmauer dicht am Kirchhof gelegen war und die ich auf zwei Wegen zu erreichen vermochte: entweder direct quer über den Friedhof, wo sich eine Hinterpforte befand, welche nach einer Küche des Hauses führte, von wo aus ich gleich nach meiner Wohnung hinaufsteigen konnte; oder auf einem Umwege, der die Friedhofsmauer umgehend durch eine förmliche Schlucht in den Garten und nach der Vorderfront des Hauses führte.

Ich hatte den Uriel Acosta in Gutzkow’s gleichnamigem Stücke gespielt und war ungewöhnlich erregt. Als ich auf meinem Heimweg aus dem Thor der Stadtmauer trat, lag der Friedhof auf einem kleinen Hügel in herbstlicher Mondbeleuchtung vor mir, und tiefe Stille war über die Natur gebreitet. Mechanisch schritt ich, kaum das Geräusch meiner eigenen Schritte vernehmend, dem mir gerade gegenüber liegenden offenen Eingang zum Friedhof entgegen, zu dem etwa zwanzig breite, steinerne Stufen empor führten.

Mit einem Male haftete mein Blick auf einer etwa achtzig Schritte vor mir gleichsam dem Boden entwachsenen Gestalt, die geräuschlos vor mir her schritt und die ich mit Entsetzen im nächsten Augenblick – als meine eigene erkannte! denn sie war mit demselben Almaviva und niedrigen Hut wie ich bekleidet, welche Tracht mich in der Stadt auffällig genug machte, da Niemand außer mir ein derartiges Kleidungsstück trug. Ich stand starr, – durch meine Glieder schoss es kalt und heiß, – ich war augenblicklich unfähig vor oder rückwärts zu schreiten – irgend einen Entschluss zu fassen. – Meine Blicke nur blieben starr nach dem Gegenstande meines Schreckens gerichtet, der sich indeß unbekümmert um mich und, wie es mir schien, geräuschlos schwebend vorwärts bewegte, die Stufen emporstieg, bis er in der Friedhofsmauer verschwand. Erst nachdem die Erscheinung vorüber war, fand ich Kraft mich wieder zu sammeln und schwankte einen Augenblick, welchen Weg ich einschlagen sollte, um nach meiner Wohnung zu gelangen, obgleich ich sonst immer den Weg über den Friedhof zu nehmen gewohnt war.

„Du bist ein Narr!“ rief ich mir mit lauter Stimme zu, und mit dem Ton aus der Brust kehrte auch wieder der Mut in dieselbe ein. Glaube mir, lieber Leser, es gehörte wirklich einiger Mut dazu, um mit festen Schritten jetzt die Stufen zum Friedhof hinauf meinem Doppelgänger nachzugehen. Ich betrat mit wahrscheinlich ungewöhnlich weit aufgerissenen Augen den Friedhof, der in heller Mondscheinbeleuchtung vor mir lag, vermochte aber nichts Befremdliches dort zu erblicken; denn die Gräber und Grabsteine, zwischen welchen ich nun meinen Weg nahm, hatten schon seit Wochen für mich nichts Unbekanntes mehr. So erreichte ich das Haus und trat, ohne erst nach meinem Zimmer hinauf zu steigen, gleich im Erdgeschoss ins Versammlungszimmer der Familie K., wo sich, wie gewöhnlich, sämtliche Familienglieder zur Einnahme des Abendbrotes versammelt hatten und meiner ungewöhnlich verzögerten Ankunft harrten. Erstaunt rief man mir entgegen: „Was ist Ihnen, Walter? wie sehen Sie aus?“ denn meine jüngsten Erlebnisse mochten einige Zeichen ungewöhnlicher Erregtheit auf meinem Gesicht zurückgelassen haben.

Kaum im Stande mein inneres Beben zu verbergen, erzählte ich, wie ich eben mich selber habe nach dem Friedhofe schreiten sehen, und war überrascht, gar keine Wirkung meines Entsetzens auf meine Zuhörer zu verspüren, als mein College, der Baritonist B., welcher häufig Gast beim Abendtisch der Familie K. gewesen, wo wir dann oft bis spät in die Nacht bei Musik und Sang fröhlich beisammen waren, aufstand und an mich herantretend sagte: „Na, höre, Bruder, hätte ich ahnen können, daß ich Dir solchen Schreck bereiten würde, so hätte ich meine Gefälligkeit bei Seite gelassen.“ Und hierauf folgte eine höchst einfache Erklärung des ganzen Herganges. Nach beendigter Vorstellung verließ ich mit gewöhnlicher Schauspielereile die Garderobe, fand es aber für gut, meiner ungewöhnlichen Aufregung wegen erst einen Gang durch die Straßen der Stadt zu machen, ehe ich meine Wohnung aufsuchte, um das Abendbrot einzunehmen. In meiner Zerstreutheit hatte ich mich nicht meines mitgebrachten Mantels (Almaviva) bedient, sondern ging im einfachen Überrock fort. College B., bei der Aufführung des Uriel Acosta nicht beschäftigt, hatte im Auditorium die Vorstellung mit angesehen und wollte mich aus der Garderobe abholen, um mit mir gemeinschaftlich den für ihn ungewohnten Weg über den Friedhof zu machen, fand mich jedoch dort nicht mehr, wohl aber den von mir zurückgelassenen Mantel (Almaviva), den er sich umhing, um ihn mir nach Hause zu bringen, da Frostwetter einzutreten drohte. Das Übrige versteht sich von selbst. Ich hatte in meinem Schreck kopfloser Weise nicht bemerkt, daß ich selber besagten Mantel gar nicht auf den Schultern trug, und mit einem Wort jeden vernünftig verbindenden Gedanken verloren. Wir lachten alle, und ich freute mich herzlich, eine erwünschte Lehre erhalten zu haben.

Während dessen hatten wir unsere gewohnten Plätze zur Einnahme des Abendbrotes besetzt und harrten der nahen Genüsse, als die Thür aufflog und die Köchin, eine kräftige, hochgewachsene Siebenbürger Sächsin, todtenbleich, mit ihrer Küchenlampe in der Hand, hereinstürzte und mit den Worten: „Der Tod – der Tod – der Tod ist da!“ mitten in der Stube zusammenbrach. Alles sprang erschreckt auf und der Magd zu Hülfe, denn wir glaubten, der etwas starken Person sei ein Schlaganfall oder sonst ein heftiges Uebelsein nahe getreten. Bald jedoch vermochte sie uns verständlich zu machen, daß es an der Hinterpforte vom Kirchhof aus geklopft habe, und sie in der Meinung, es käme noch Jemand zu spätem Besuch, habe geöffnet und statt eines Menschen den leibhaftigen Tod vor sich stehen gesehen.

Der Hausherr selbst ergriff ein Licht, und ich, ihm noch voraus eilend, betrat mit ihm die Küche. Kaum dort angelangt hörte ich deutlich abermals an die erwähnte Thüre pochen. Wir sahen uns Beide, ohne ein Wort zu sprechen, an. Das Pochen wiederholte sich, und leises Wimmern wurde vernehmbar. Ich, der eben erst Belehrte, wollte die Früchte meiner überstandenen Cur erproben und trat nahe an die Thüre, der Hausherr mit dem Lichte in der Hand folgte mir, zieht, um die Thüre zu öffnen, das Drückerschloß zurück, ein eindringender kalter Windstoß verlöscht das Licht, indem ich auf die Schwelle hinaustrete; im selben Augenblicke schlägt die Thüre hinter mir zu und fällt in’s Schloß, während ich draußen auf dem Kirchhof stehe, und mir hart gegenüber im grünlichen Mondlicht ein augenscheinlich dem Grabe entstiegener, in weiße Laken gehüllter, zitternder und wimmernder Leichnam! Auf’s Neue mit Entsetzen erfüllt, wollte ich zurücktreten, woran mich jedoch die festverschlossene Thüre verhinderte, so zwar, daß ich mich der Nothwendigkeit preisgegeben sah, mich mit dem Unbegreiflichen zu verständigen. Der Athem war mir eingefroren, und ich vermochte nicht meine nächsten Gedanken laut werden zu lassen, bis es endlich unter herculischer Anstrengung: „Was giebt es hier?“ aus mir herausbrüllte. –

„Ist der Herr Schulmeister nicht da?“ wimmerte in kläglichem Ton die Gestalt mir zurück. „Ich muß zum Herrn Schulmeister! Ist der Herr Schulmeister nicht hier?“ wimmerte es nun wie in einem Athem, während die jämmerliche Gestalt im Froste bebend jetzt und jetzt zusammen zu brechen drohte. Während dessen hatte man sich im Hause gefaßt und auf’s Neue Licht herbei gebracht, worauf mein College B. zu mir heraustrat und wir uns entschlossen, den halbnackten, nur in ein Hemd und Bettlaken gehüllten Menschen anzufassen und nach erwärmten Räumen des Hauses zu bringen. Die furchtbare Erscheinung löste sich bald natürlich auf.

Auf der anderen Seite des Friedhofes lagen nämlich einige Baracken schlechter Holzgebäude, welche in Ermangelung anderer Räume zu Filialspitälern eingerichtet waren. Von dort war ein Nervenfieber-Kranker entsprungen, auf den Friedhof und nach der Küchenthüre gelangt, wo er, ein Schulamtscandidat, in seiner Vision beim Herrn Schulmeister Einlaß forderte und so all den heillosen Schreck verursachte. Man eilte nach dem Spital hinüber, holte die schlafenden Krankenwärter herbei und brachte den Kranken wieder in Sicherheit; – ich aber war für alle Zeiten derartig curirt, daß ich von nun an nie wieder den Kopf ganz und gar verlor, und begegnete mir etwas Außerordentliches, was bei der Sonderbarkeit meines Wohnortes, wo ich 1 Jahr und 9 Monate verblieb, allerdings noch einigemal geschah, so kam ich nie wieder ganz außer Fassung; daher mir auch keine eigentliche Schauergeschichte mehr vorkam.

Durch das Aufsuchen und Bestehen dieser und ähnlicher Ergebnisse [304] von denen ich nur ein paar flagrante Fälle hier erzählte, gelang es mir nun wohl, mich der Knechtschaft des groben Aberglaubens und dessen häufig unberechenbar nachtheiligen Folgen zu entreißen. Ich hatte glücklicherweise eine kräftige Natur, die manchen heftigen Stoß, ohne positiven Schaden zu nehmen, auszuhalten vermochte, – wie aber mit schwächeren Constitutionen? – Man sehe sich nur um, und man wird zaghaften, unentschlossenen, nervösen Menschen in Masse begegnen, die unter den Einflüssen jetzt freilich kaum mehr klar bewußter Jugendeindrücke bis in ihr spätes Alter leiden.