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Die Allgemeine Deutsche Biographie ist ein biographisches Nachschlagewerk in zunächst 45 Bänden, das in den Jahren 1875 bis 1900 entstand. Die Nachträge ab Band 45 wurden 1900 bis 1910 erstellt. Die ADB enthält Biographien der wichtigsten Personen, die zu ihrer Zeit in deutschsprachigen Gebieten lebten.
Sämtliche rund 26.345 Personenartikel sind im Volltext verfügbar.
Jeder Artikel beginnt mit der ADBDaten-Vorlage, in die der aktuelle Bearbeitungsstand einzutragen ist. Die ADB-Vorlage erlaubt es, auch andere Informationen einzubauen: den Link zum Wikipedia-Artikel, Wikisource-Autorenartikel und die GND-Nummer. Die einzelnen Felder sind auf der Diskussionsseite der Vorlage beschrieben.
Im Text auftretende Personen, über die ein eigener ADB-Artikel existiert, werden einmal pro Artikel verlinkt. Bei Personen, über die kein ADB-Artikel existiert, kann auf eine WS-Personen-/Autorenseite verlinkt werden, die bei Bedarf neu angelegt werden muss. Rote Links sind nicht erwünscht.
Die Artikelnamen entsprechen in der Regel dem Register der Deutschen Biographie und dürfen aus technischen Gründen nur noch in äußersten Ausnahmefällen nach Absprache geändert werden. Eine Übersicht der Artikelnamen mit ihrer Reihenfolge bietet das Register und die Liste Artikelfolge (lange Ladezeit, da nicht auf die Einzelbände unterteilt).
Werden innerhalb eines Artikels mehrere Personen behandelt (meist Familien), so folgt der Artikelname im Allgemeinen der zuerst behandelten Person. Der Artikel wird außerdem durch den ADBDaten-Parameter ART=Sammelartikel in die Sammelartikel-Kategorie aufgenommen. (Ein neuer Artikel beginnt immer mit einem fett gedruckten Namen.)
Weitere laut Register im Artikel genannte Personen erhalten jeweils eine eigene BKL-Seite, welche durch den ADBDaten-Parameter ART=ADB-BKL in die Kategorie WS-Verweisung aufgenommen wird, z. B. Meckel von Hemsbach, Philipp.
Fett gedruckte Wörter werden in drei Apostrophe eingeschlossen ('''fett''' ergibt fett).
Gesperrt gedruckte Wörter werden in zwei Apostrophe eingeschlossen, d. h. kursiv wiedergegeben (''kursiv'' ergibt kursiv).
Wörter und Sätze, die im Original in Antiqua gesetzt sind, werden, soweit für das Leserverständnis hilfreich, in dicktengleicher Schrift wiedergegeben (<tt>Latinum</tt> ergibt Latinum). Ausgenommen davon sind freistehende römische Ziffern und Buchstaben mit Akzenten und ähnliche Sonderzeichen, wenn sie in einem eigentlich in Fraktur gesetzten Wort stehen, da die verwendete Fraktur anscheinend keine Buchstaben mit Akzenten enthielt. Stehen die Wörter in Antiqua in Anführungszeichen, so sind diese Zeichen innerhalb der tt-Markierung anzubringen: (<tt>„Latinum“</tt> ergibt „Latinum“). Bitte nicht so: „<tt>Latinum</tt>“ was die unerwünschte Form „Latinum“ ergäbe.
Sonderzeichen und nicht-lateinische Schriftzeichen werden möglichst originalgetreu wiedergegeben. Spezielle Unicode-Zeichen, die mancher Browser nur als Quadrat (oder Fragezeichen) anzeigt, müssen mit entsprechenden Vorlagen (in der Regel der Vorlage {{lang|ISO-639-1-Sprachkürzel|Text}}) eingefügt werden; speziell für Altgriechisch sollte die Vorlage {{Polytonisch|Text}} und für Hebräisch die Vorlage {{Hebräisch|Text}} verwendet werden.
Das lange „s“ („ſ“) wird als normales rundes „s“ wiedergegeben.
Die üblichen Ligaturen werden als zwei Buchstaben wiedergegeben, ligaturähnliche Buchstaben und Sonderzeichen wie „æ“ und „œ“ bleiben jedoch als Sonderzeichen erhalten.
Das ligaturähnliche wird als „etc.“ wiedergegeben
Auslassungspunkte werden, unabhängig von der Anzahl der Punkte, als „…“ (Sonderzeichen (Alt+0133)) wiedergegeben.
Apostrophe werden durch das Sonderzeichen „’“ (Alt+0146) wiedergegeben (nicht durch die Variante auf der Tastatur).
Bindestriche werden durch den normalen Bindestrich „-“ wiedergegeben (nicht durch „=“).
Bei den alten Buchformaten wird das Gradzeichen verwendet. Beispiel: 8°
Formatierungen, die nur dann zu verwenden sind, wenn sie zum Verständnis der Leser hilfreich sind: <small>klein</small> und <sup>hoch</sup> bzw. <sub>tief</sub>.
Absätze werden durch Hinzufügen einer Leerzeile erzeugt. Nicht erwünscht sind Absätze bei der Seitenzahl, wenn sie den Satz unterbrechen.
Beginnt im Originaltext eine neue Seite, so wird an der Stelle im Wikisource-Artikel {{Seite|Seitennummer}} eingefügt. Wenn ein Wort am Seitenende getrennt wurde, steht die Vorlage hinter dem getrennten Wort. Im Edit-Fenster steht vor {{Seite|Seitennummer}} ein Zeilenumbruch. Das hat technische Gründe und sollte nicht geändert werden. Bei Seitenumbrüchen in den Quellenangaben ist aus optischen Gründen auf die Zeilenschaltung zu verzichten.
Die Zusätze und Berichtigungen werden als Fußnoten (mit dem <ref>-Tag) in den jeweiligen Artikel eingebunden, wenn sie sich auf eine bestimmte Textstelle beziehen.
Die Quellen-/Literaturangaben am Ende eines Artikels werden mit einem Doppelpunkt (:) eingerückt. Bei den Quellen wird auf die sonst übliche Zeilenschaltung verzichtet.
Die Autorenangabe wird mit {{ADBAutor|Autor.}} (Punkt nicht vergessen!) am Ende des Artikels in einer neuen Zeile eingefügt.
Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden nur in Ausnahmefällen gegeben. Dabei wird nach WS:Kommentieren vorgegangen. Die Personenidentifizierung erfolgt vorzugsweise über die Verlinkung im Text auf ihre ADB-Artikel bzw. wenn nicht vorhanden auf ihre WS-Personenseiten, die ggf. dafür neu angelegt werden sollen. Anmerkungen werden mit <ref group="WS">Anmerkung</ref> eingefügt. Am Ende des Artikels wird entsprechend ein Abschnitt == Anmerkungen (Wikisource) == eingefügt, um zu verdeutlichen, dass es sich um Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter handelt.
Bei längeren Bearbeitungen bitte die Vorlage {{inuse|~~~}} als erste Zeile einsetzen, mitspeichern (und mit der letzten Bearbeitung wieder entfernen).
Bei Autoren der ADB haben wir uns geeinigt, die sonst übliche Frist zum Schutz des Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tode des Urhebers (§ 64 UrhG)) ausnahmsweise außer acht zu lassen.