Geschichte von Kloster Heilsbronn/Nigelsbach
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38. Nigelsbach,
vermuthlich Igelsbach, Weiler bei Gräfensteinberg und Gunzenhausen, mit zwei heilsbronnischen Gütern, das eine 1344 dem Kastner Ott von Wernfels abgekauft. Arnold von Seckendorf, genannt Pfaff, vermachte 1374 dem Stifte Spalt eine Gült in Nigelsbach zur Feier einer Todtenmesse allwöchentlich; im Unterlassungsfalle sollte die Gült dem Kloster Heilsbronn zufallen.