Geschichte von Kloster Heilsbronn/Oberschlauersbach

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49. Oberschlauersbach,

Weiler bei Dietenhofen. 1334, zur Zeit des 16. Abts Gamsfelder, verkauften die Gebrüder Burkhard und Ludwig von Dietenhofen ein Gut zu Oberschlauersbach an das Kloster. 1336 verkaufte Burkhard Hörauf von Seckendorf mit lehensherrlichem Consens des Burggrafen Johann II. dortige Güter [358] theils an das Kloster, theils an den Nürnberger Bürger Konrad Hertel, dessen Wittwe, Adelheid, i. J. 1359 ihre dortigen Güter gleichfalls an das Kloster verkaufte. Das Kloster erwarb in Oberschlauersbach 6 Anwesen, im 30jährigen Kriege alle abgebrannt.