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ADB:Villers, Alexander von

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Artikel „Villers, Alexander von“ von Oskar Franz Walzel in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 40 (1896), S. 779–783, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Villers,_Alexander_von&oldid=- (Version vom 21. November 2024, 10:06 Uhr UTC)
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Band 40 (1896), S. 779–783 (Quelle).
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Villers *): Alexander v. V., Neffe jenes Charles de Villers (siehe A. D. B. XXXIX, 708 ff.), wurde zu Moskau am 12. Mai 1812 geboren. Nicht in seinem engeren Berufe, als Diplomat, und trotz unverkennbarer schriftstellerischer Begabung, auch nicht durch umfangreichere Schöpfungen seiner Feder ist er zu Wirkung und zu Ruhm gelangt. Zum Schriftsteller befähigte ihn eine scharfe Beobachtungsgabe, ein unbeirrbarer, nie fremdem Urtheile unterthäniger kritischer Blick, dann die seltene Kunst, den feinsten Stimmungsmomenten der Beobachtung einen zutreffenden, plastischen Ausdruck zu leihen, endlich ein gesunder und geschmackvoller Humor, der ihm auch in melancholischer Gemüthsverfassung einen guten Tropfen glücklicher Ironie schenkt. Diese reichen Mittel schriftstellerischer, ja dichterischer Kunst hat V., emsig an seinem eigenen Ich arbeitend und dieses eigene Ich ausgestaltend, nicht der großen Menge hingeworfen; er lebte und webte nur für sich und für eine kleine Schar auserlesener Freunde. Dieselben Freunde haben nach seinem Tode aus den Belegstücken eines für sie unschätzbaren geistigen Verkehrs, aus den Briefen Villers’, eine Auswahl getroffen, und durch den Druck dieser Briefe ist der Abgeschiedene erst eine litterarische Individualität geworden, ein deutscher Schriftsteller, der in der Geistesgeschichte seiner Zeit einigen Raum einzunehmen berufen ist. Ein Lebenskünstler eigenthümlichster Art, ein Sonderling, aber ein berechtigtes Original, ist V. nicht nur dem engeren Kreise seiner litterarisch angehauchten Freunde Muster und Vorbild geworden; seine Erscheinung gestaltet sich mehr und mehr zum Typus einer eigenthümlich österreichischen Culturentwicklung; in ihm zeigt sich ausgeprägt und ausgebildet, was dem österreichischen Geistesleben im Gegensatz zum norddeutschen einen besonderen Stempel aufdrückt. Franzose von Abkunft und im fernen Osten geboren, mußte V. lange und schwierige Umwege beschreiten, ehe er in Oesterreich festen Fuß faßte; dann freilich ist er ganz im österreichischen Leben aufgegangen und er hat in den schwer zugänglichen Kreisen der österreichischen Aristokratie nicht als Fremder, sondern als Zugehöriger gelebt und gewirkt. Villers’ Vater, ein Emigrant von altem lothringischen Adel, hatte in Moskau Stellung gefunden und leitete zu Anfang des Jahrhunderts dort ein staatliches Institut. Politische Ereignisse untergruben seine Stellung. Sein Sohn kam im Kerker zur Welt. Eine treue russische Amme rettet ihn; in Dresden, wo die Familie sich niederließ, wird er erzogen und verzogen, verhätschelt und vernachlässigt. Aus dem väterlichen Hause verstoßen wird er in Leipzig Buchdrucker, weiß sich in den Abendstunden den Schein aristokratischer Existenz zu wahren, versöhnt sich mit seiner Familie, überwirft sich wieder mit ihr, und geht mit wenig hundert Franken in der Tasche nach Paris. Hier beginnt eine echte Bohèmeexistenz. V. lebt in einer Mansarde, versäumt keine Aufführung eines Stückes von Victor Hugo, verkehrt mit hervorragenden Gelehrten. Einmal verläßt [780] er in Liszt’s Begleitung einen Pariser Salon; beide durchmessen in angeregtem Gespräche bei finsterer Nacht die Straßen von Paris. Liszt will endlich den liebgewonnenen jungen Mann nach Hause führen und erfährt, daß er, völlig mittellos, keine Wohnung mehr habe und in einem Café übernachten wolle. Fortab ist V. Liszt’s Gast und begleitet ihn auf Reisen. Trotz äußerer Regellosigkeit ist V. damals schon charakterfest genug, um einen jungen, im Leichtsinn und Müssiggang aufgehenden Lebemann zu ernster wissenschaftlicher Arbeit zu gewinnen. Ein Bund fürs Leben ist geschlossen; die Dankbarkeit des Freundes konnte Villers’ Lebensabend noch verschönern. V. selbst gewinnt als Hofmeister, zuletzt als Prinzenerzieher seinen Unterhalt; in gesicherterer Lebenslage ist er unablässig bestrebt, seine unregelmäßige Bildung auszugleichen. Als angehender Dreißiger läßt er sich von dem Grammatiker Becker deutsche Sprache lehren, er besucht das Gymnasium und wagt sich an die Reifeprüfung, um auch Universitätsstudien treiben zu können. Eine echt romantische, völlig individualistische Lebensbahn! Ebenso ungewöhnliche, der philiströsen Entwicklung normaler Bildung Hohn sprechende Wege wandeln Friedrich Schlegel, Brentano, Varnhagen oder Heine. Doch, wenn der romantische Lebenskünstler in ungebundner Freiheit sein Leben sich zurecht gestaltet, so steift er sich auf das Princip schrankenlos genießender Bildung, bis schließlich alles in göttlichem Nichtsthun aufgeht. V. war eine zu thatenfreudige Natur, um in romantischer Faullenzerei zu verbummeln. Sein rastloses Ringen verschaffte ihm auch schließlich eine ehrenvolle äußere Existenz. Die außerordentlichen geistigen Fähigkeiten des Prinzenerziehers blieben nicht unbeachtet, und er landet im sächsischen diplomatischen Dienste. Nach Frankfurt, wieder nach Paris, nach London und nach Wien führt ihn sein neuer Beruf. Abgethan ist, was an das einstige Bohèmeleben erinnert. Ein correcter Cavalier, ein amüsanter Gesellschafter, ein ausgezeichneter Whistspieler wird V. überall Liebling der höchsten Kreise. Allein im äußern Leben geht er nicht auf. Gerade in Wien sieht er sich bald in inniger Verbindung mit geistig hochgebildeten Aristokraten, die hinter der glatten Form des gewandten Diplomaten rasch den feingebildeten, erfahrenen Kenner entdecken. Dem Kreise, der Villers’ freundschaftlichen Verkehr umschloß, wird es immer zum Ruhme gereichen, die ästhetischen und gelehrten Tendenzen des österreichischen Hochadels in Ehren gehalten und eine Entwicklung weitergeführt zu haben, deren Keime zur Zeit der Romantik gelegt worden sind. Oesterreichische Aristokraten sind damals einem Friedrich Schlegel entgegen gekommen, sie haben zu seinem „Deutschen Museum“ Beiträge geliefert; und eine Gräfin Julie Zichy hat das Vorbild der lüderlichen Lucinde, hat Dorothea Schlegel, ihrer Freundschaft gewürdigt. Die geistigen Erben jener feudalen Romantiker machen auch V. österreichisches Land und österreichisches Leben lieb und werth. Ein Denkmal ihres Gedankenaustausches erstand in den Briefen, die V. an den Grafen Rudolf Hoyos, an Alexander Baron Warsberg, an Gräfin Bertha Nako und an andere Gleichgesinnte geschrieben hat. Dieser briefliche Verkehr gewann an Umfang und Vertiefung, Villers’ Wesen kam zu völliger Entfaltung, als er dem diplomatischen Dienste entsagte, um in einsamer, selbstgeschaffener Klause zu Neulengbach bei Wien ausschließlich sich selbst und der Bildung seiner Individualität zu leben. V. schreibt einmal: „Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist Leben. Am eigenen Leben zum Künstler werden, ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren. Wenn die Finger erstarren, soll ein Kunstwerk herausfallen; der Eine bekam Gold zu einem Geschmeide, der Elfenbein zu einem Götterbilde; aber wär’s auch nur eine Hand voll Lehm, ein Modell ließ’ sich daraus kneten“. Jetzt, in dem Wiesenhause bei Neulengbach, kann V. ungehemmt und unbeeinträchtigt sein Leben zu einem [781] Kunstwerk gestalten. Solche Lebenskunst offenbarte sich schon auf den ersten Blick jedem Besucher. Wie V. es verstanden hatte, eine einfache, schlichte Miethwohnung zu einem individuell gefärbten, künstlerisch gedachten Milieu zu gestalten, so drückt er auch dem kleinen, bescheidenen Landsitze den Stempel seiner Persönlichkeit auf. Der gewandte Gesellschafter, der correcte Diplomat wird bald Maurer, bald Gartenarbeiter, bald Landwirth, um mit Bewußtsein den Landsitz zum Werke seiner Hand zu machen. Und wie er bildend und gestaltend, im Großen wie im Kleinen, seine äußere Umgebung sich selbst schafft, so läßt er auch den Selbstbildungsdrang seiner Jugend frei und schrankenlos sich ausleben. Was die Zeit und was die großen Culturepochen der Vergangenheit ihm bieten, er bringt sichs nahe. Er genießt, was ihm schön dünkt, nur um seine Individualität auszuweiten. Er lebt sich in Fremdes und Fernes ein, um – wie Ranke das nennt – ein Mitgefühl fremden Daseins zu gewinnen. Ein Dilettantismus edelster Art, Dilettantismus im höchsten Sinne, Dilettantismus insbesondere, weil V. fast nie den Gewinn seiner Selbstbildung in die Welt hinausgetragen hat. Wie ein andrer Lebenskünstler, dessen Bild J. Elias liebevoll und verständnißvoll an dieser Stelle gezeichnet hat, wie Johann Gottlieb Regis, fühlte auch V. nie einen inneren Trieb, das Ergebniß seiner Studien dem Publicum vorzulegen. Nur in Briefen streute er seine reiche Bildung, seine reiche Individualität aus. Was er erschaut und was er schildert, er erschaut und schildert es als Mensch. Der tiefe menschliche Antheil, mit dem er einfache und schlichte Naturen, wie seine Haushälterin Cilli, mit dem er ein andermal den Bauer des Fuscher Thales beobachtet, er gemahnt an das sentimental liebevolle Interesse eines Rousseau, eines Sterne. Mit beiden theilt er die Mißachtung der Masse, die Vorliebe für den einzelnen Menschen. Obendrein war er ein Sonderling, wie Sterne ihn nicht besser zeichnen konnte, ein Mann intimster Sensationen, ein exclusiver, wählerischer Geist und doch wiederum wunderbar begabt, tief und voll nachzuempfinden, was ihm sympathisch, ihm geistig verwandt war. Seine allerindividuellste Subjectivität fand in der Zeit keine Form des Ausdrucks. Lieben, verständnißvollen Freunden konnte er brieflich seine Stimmungen und seine Beobachtungen, seine Interessen und seine Studien offenbaren. Die wenigen Feuilletons, die er zum Drucke brachte, stehen nicht auf der Höhe seiner Briefe. Wenn er etwa dem Publicum einer Wiener Zeitung Hübner’s Buch über Sixtus V. (Wiener „Presse“, 1870, Nr. 219, 266, 276) vorführt, spürt der Leser in jeder Zeile den geistreichen Weltmann; doch das Bewußtsein, zum Publicum zu sprechen, der Wunsch, dem Publicum sich anzupassen, raubt dem Stile Villers’ seine feinsten und besten Mittel. V. mag die Grenze seiner Kraft gefühlt haben. Als vollends das von ihm übersetzte „Haus Darnley’s“ von Edward Bulwer auf dem Wiener Burgtheater kaum einen Achtungserfolg errang, da wurde er gänzlich von aller Oeffentlichkeit abgeschreckt. „Ich möchte lieber Maikäfer hüten und Wanzen spazieren führen, als etwas fürs Publicum thun“, rief er aus. Er hat Aufsätze, Novellen, Erzählungen, ja einen Roman geschrieben; sie blieben unveröffentlicht. Und, so oft V. auch mit tiefgehendem Interesse und mit seinem Spürsinn an wissenschaftliche Probleme herantrat, er vermochte doch nicht seine frappirenden Aperçüs zu einer sachgemäßen Studie zu verdichten. Nicht als Fachmann, sondern als Mensch greift er jedes wissenschaftliche Problem an. Wenn er philosophische oder linguistische Studien treibt, holt er das menschlich Anziehende sich heraus, gelangt mehr als einmal zu völkerpsychologisch oder sprachhistorisch bemerkenswerthen Beobachtungen; doch auf dem Pfade der Wissenschaft, in schrankenloser Hingebung und Selbstentäußerung weiter zu gehen, war ihm versagt. Wir begreifen den Aerger, in den Männer der Wissenschaft durch ihn gelegentlich versetzt worden sind. V. interessirt sich einmal [782] für Krystalllehre; ein Freund bringt mit vieler Mühe und mit großen Kosten eine Sammlung auserlesener Krystalle zusammen. Sofort regt sich Villers’ künstlerischer Genußtrieb. Er freut sich der schönen Formen und denkt nicht mehr an mathematische Analyse dieser Formen. Das wissenschaftliche Interesse weicht dem individualistischen Sinne des Lebenskünstlers. Er verwerthet die Sammlung, um die Wände seines Salons zu schmücken und ihnen einen ganz neuen Augenreiz zu gewähren. V. hat auch componirt, Claviermusik, Kammermusik; aber auch als Componist geht er nie über die Grenzen eines selbstgewollten Dilettantismus hinaus. Man führte seine Quartette auf, man rühmte den reinen vierstimmigen Satz und die gute Führung der einzelnen Stimmen. Dennoch ist der Musiker V. noch weniger bekannt geworden, als der Schriftsteller V. Und ihm selbst wars schließlich nur darum zu thun, harmonische Töne für seinen eignen Genuß aus dem Clavier zu holen. Im besten Falle rang er nach dem Beifalle Epstein’s oder Hellmesberger’s. Immer wieder setzt das Individuum seine Kräfte nur zu eigner Befriedigung in Thätigkeit; es schafft nur, um alles Geschaffene sofort auf sich selbst zu reflectiren. Das Können dient nur dem Empfinden.

In der Kunst des Empfindens hat V. Schule gemacht; nicht nur sein Freund Alexander v. Warsberg sieht mit Villers’ Auge, wenn er Griechenland und Italien genießt und seinem Genusse Ausdruck leiht. Man hat Villers’ Wesen mit Recht als einen Cultus des inneren Adels bezeichnet, der den Einzelnen über die Masse hebt und ihn mit ruhiger Sicherheit seine selbstgezogenen Bahnen wandeln läßt. Solchen Cultus inneren Adels zu treiben, fühlte sich nach V. in Oesterreich mancher berufen. Und wie V. grade in Oesterreich seine Individualität am besten ausgestalten zu können meinte, so deuten seine Schüler und Gesinnungsgenossen gerne und mit Stolz auf ihr österreichisches Vaterland, das der freien Entwicklung voller Persönlichkeiten geneigter zu sein scheint, als der ausgleichende und uniformirende Norden Deutschlands. Zu Grunde liegt solcher vielleicht einseitigen Verehrung Oesterreichs der Gedanke, daß der Deutsche nur in Wien auf dem Boden alter, verfeinerter Cultur stehe. Der Wunsch, verfeinerte geistige Cultur zu genießen, selbst zum Vertreter eines verfeinerten Empfindungslebens zu werden, erklärt die Sympathieen, die V. und seine Schüler für Paris und für Frankreich hegen, und die ihnen das derber construirte reichsdeutsche Wesen antipathisch machen. Keiner konnte in den großen Jahren 1870 und 1871 die Erfolge der deutschen Waffen bitterer beklagen, als V. Er mußte ja von seinem Standpunkte aus in ihnen ein Unterliegen der höheren Cultur erblicken. Und wie V. dem nationalen Sturm und Drang des damaligen Deutschlands seine Bewunderung versagte, so wenden sich seine heutigen Gesinnungsgenossen von dem litterarischen und künstlerischen Sturm und Drang Deutschlands ab, um Hand in Hand mit Frankreich feinsten und allerfeinsten Kunst- und Dichtungssensationen lebend der Renaissance zu huldigen. Mag V. immerhin diese künstlerischen Tendenzen nicht mit gleicher Klarheit festgehalten haben, sein Wesen befähigte ihn doch, solchen Bestrebungen als leuchtendes Vorbild zu dienen. Der Culturhistoriker aber darf den Zusammenhang nicht übersehen.

Der Sterne’sche Sonderling kam in Villers’ letzten Lebensjahren mehr und mehr zur Geltung. Selten besuchte er Wien; nur die Pflichten des Aufsichtsrathes einer Wiener Versicherungsgesellschaft riefen ihn in die Stadt. Jedesmal brachte er eine neue Marotte mit. Glaubt man nicht einen Bericht des englischen Humoristen zu lesen, wenn Warsberg erzählt, V. habe zuletzt seine Winterkleidung durch eine Ueberhose ergänzt, die er im Vorzimmer ablegte? Ueberhosen meinte er, seien bei unseren klimatischen Verhältnissen nothwendiger als Ueberröcke. V. starb schon am 16. Februar 1880; ein Herzleiden machte seinem Leben ein plötzliches Ende. Graf Rudolf Hoyos legte alsbald eine [783] Sammlung Villers’scher Briefe vor (Wien 1881); er rechnete nur auf eine kleine Gemeinde. Doch schon 1887 war eine zweite Auflage nothwendig geworden, der Graf Hoyos einen zweiten Band Briefe aufügte. Mit Genugthuung konnte er feststellen, daß „nicht nur Einzelne, sondern eine große Leserzahl mit V. gelacht, geweint und denkend sich erhoben“ habe. Eine kurze Skizze von Warsberg leitet die zweite Ausgabe ein. E. Guglia hat dieser zweiten Sammlung einen feinsinnigen Artikel gewidmet (Münch. Allg. Ztg. 1887 Beil. Nr. 46), neben dem hier nur M. Herzfeld’s Studie (Menschen und Bücher: Wien 1893, S. 72–84) genannt sei.


[779] *) Zu Bd. XXXIX S. 623.