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Textdaten
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Autor: |
Josef Willomitzer
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Illustrator: |
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Titel: |
Der Vogel Storrebein
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 263
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=269
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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Der Vogel Storrebein.
Nein, nein, Herr Vogel Storrebein.
Ich mach’ nicht auf, es kann nicht sein!
Verschont uns endlich, denn wir haben
Genug bereits von euern Gaben;
5
Die Zeit ist schwer, knapp ist das Brot,
Fast leiden wir schon selber Not!
Da schnarrt der Vogel Storrebein:
Was ihr da sagt, das ist nicht fein.
Ich bring’ bloss eine Ansichtssendung;
10
Habt ihr für diese nicht Verwendung,
So nehm ich das gelung’ne Stück
Ganz ohne weiters gern zurück!
Voll Neugier öffnet ihm die Frau –
Und aus des Kindes Augen blau
15
Geht ihr ins Herz ein froher Schimmer:
Ei, schön Willkomm, dich lass ich nimmer!
Herr Storrebein, der dieses sah,
Der schnarrte nur: »ich wusst’ es ja!«
Josef Willomitzer.