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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Busch
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Illustrator: |
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Titel: |
Die Seelen
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Untertitel: |
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aus: |
Zu guter Letzt. In: Historisch-kritische Gesamtausgabe in vier Bänden. Band 4, S. 266-267
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Herausgeber: |
Friedrich Bohne
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
[1960]
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Verlag: |
Vollmer
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Wiesbaden u. Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf commons
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Kurzbeschreibung: |
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Erstausgabe 1904
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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DIE SEELEN
Der Fährmann lag in seinem Schiff
Beim Schein des Mondenlichts,
Als etwas kam und rief und pfiff,
Doch sehen tat er nichts.
5
Ihm war, als stiegen hundert ein.
Das Schifflein wurde schwer.
Flink, Fährmann, fahr uns übern Rhein,
Die Zahlung folgt nachher.
Und als er seine Pflicht getan,
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Da ging es klinglingling,
Da warf ein Goldstück in den Kahn
Jedwedes Geisterding.
Husch, weg und weiter zog die Schar.
Verwundert steht der Mann:
15
So Seelen sind zwar unsichtbar
Und doch ist etwas dran.