Diskussion:Faust - Der Tragödie zweiter Teil

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Zur Textgrundlage[Bearbeiten]

  • 1827, Helena. Klassisch - romantische Phantasmagorie. Zwischenspiel zu Faust in Band 4 der Taschenausgabe und der Groß-Oktav-Ausgabe (C1 1827 u. C 1828), Stuttgart: J.G. Cotta´sche Buchhandlung. Teildruck von Faust II – von Goethe autorisiert.
  • 1828, Faust. Zweiter Teil in Band 12 der Taschenbuchausgabe und der Groß-Oktav-Ausgabe (C1 1828 u. C 1829). Stuttgart: J.G. Cotta´sche Buchhandlung. Teildruck von Goethe autorisiert. Diese Ausgaben enden mit Vers 6036 der Szene Kaiserliche Pfalz im ersten Akt, mit der Unterschrift: «Ist fortzusetzen».
  • 1832 und 1833, Vollständige Ausgabe letzter Hand Band 41, Stuttgart: J.G. Cotta´sche Buchhandlung, redigiert von Friedrich Wilhelm Riemer und Johann Peter Eckermann (C1 1832 und C 1833), mit zweifelhaften redaktionellen Eigenmächtigkeiten.
  • 1888, Weimarer Ausgabe Bd.15, hrsg. von Erich Schmidt. Weimar: Böhlau. Hier lag die, ursprünglich versiegelte, vollständige Haupthandschrift aus dem Jahre 1831 der Bearbeitung zugrunde.


Editionsrichtlinien[Bearbeiten]

Ich empfehle, die Editionsrichtlinien auf der Hauptseite und im Index klar zu definieren, bevor irgendein Korrekturdurchgang in Angriff genommen wird. Sonst müssen wir die Arbeit zweimal machen. Wenn die ER an denen von Faust I orientiert sein sollen, nur zu, übernehmen! Gruß, Jonathan Groß 15:30, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für folgende Editionsrichtlinien, weitgehend übernommen aus Faust I.

Editionsrichtlinien[Bearbeiten]

Als Grundlage dienen die allgemeinen Editionsrichtlinien.

Zusätzlich gelten folgende projektspezifischen Richtlinien:

  • Der Transskription liegt des Scan zugrunde

Johann Wolfgang von Goethe: Faust Eine Tragödie von Goethe, J. G. Cotta'sche Buschhandlung, Tübingen, 1808.

  • Kapitelüberschriften werden zentriert, fett und in Schriftgröße 130% vollständig in einer Zeile gesetzt. Dazu soll die Vorlage {{LineCenterSize}} genutzt werden: {{LineCenterSize|130|25|'''Überschrift.'''}}
  • Personenaufzählungen werden zentriert gesetzt. Dazu soll die Vorlage {{Center}} verwendet werden.
    • Die Personen werden '''''fettkursiv''''' und der Vorlage gemäß mit Punkt abgeschlossen.
    • Anderweitiger Text bleibt in normaler Schriftstärke.
  • Regieanweisungen stehen ''kursiv'' und außerhalb der <poem>-Umgebung. Die Klammern der Vorlage werden übernommen.
  • Sprecher im Text stehen innerhalb der <poem>-Umgebung, und sind '''fett''' gedruckt.
  • SperrSchrift innerhalb des Textes wird kursiv wiedergegeben.
  • Antiqua-Schrift wird mit <tt> und </tt> wiedergegeben.
  • Geviertstriche „—“ werden als normale Gedankenstriche „–“ wiedergegeben.
  • Einrückungen aus der Vorlage werden mit der Vorlage {{idt}} übernommen.
  • Antilaben werden mit der Vorlage {{idt2|}} in den Weiten 80, 150 … gesetzt.
  • Offensichtliche Druckfehler (z.B. Buchstabendreher) werden korrigiert, die Korrektur per Fußnote mittels <ref>WS: ''Vorlage:'' Leid</ref> kenntlich gemacht. Dazu muss zusätzlich zwischen dem schließenden <noinclude> und dem <BlockSatzEnd> ein {{References|1}} eingefügt werden <noinclude>{{References|1}}{{BlockSatzEnd}}
  • Die Zeilenzählung wird übernommen aus "Faust: Zweiter Teil Von Johann Wolfgang von Goethe, hrg. Hermann Steuding, Leipzig, G. Freytag, 1900. Google-USA*, die identische Zeilezählung bei J.W. Goethe: Faust, Der Tragödie zweiter Teil, Stuttgart, Reclam 2001.


Proofreader, Verszählung[Bearbeiten]

Zur Umstellung auch Proofreder 2 trage ich die Seitenzahlen ein, wie auf den Scan auf Commons. --Catrin 23:04, 8. Feb. 2008 (CET)

Nachdem auch Faust II mit Poem funktioniert, habe ich begonnen, die fehlenden Regieanweisungen zu ergänzen. Zur Formatierung halte ich mich erstmal an die ER von Faust I ohne etwas festschreiben zu wollen. --Catrin 12:45, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fehlender Teil zwischen V.6721-6749[Bearbeiten]

Hallo,

Zwischen Vers 6721 und Vers 6749 fehlt ein Teil. Der Text des Baccalaureus geht in den Text Mephistopheles über - da fehlt das Ende von Baccalaureus Text und der Anfang von Mephistos Text. Mephistopheles sagt "Das alles derb an eigner Haut erfahren,/Dann dünkeln sie, es käm’ aus eignem Schopf;/Da heißt es denn: der Meister war ein Tropf" und nicht der Baccalaurus.

Ich habe leider keine Ausgabe des Faust II zur Hand, um diesen Abschnitt ergänzen zu können.

gruß

Bastian Ike b-ike@b-ike.de

Hallo,
vielen Dank für den Hiweis! Bei der Zusammenführung des Werkes wurde Seite 99 vergessen einzubinden, was ich so eben nachgeholt habe.
Viele Grüße --Dorades 16:23, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal ne Frage...[Bearbeiten]

In den ER steht

  • Der Transskription liegt der Scan zugrunde
Johann Wolfgang von Goethe: Faust Eine Tragödie von Goethe, J. G. Cotta'sche Buschhandlung, Tübingen, 1808.

Bei Entstehungsdatum steht 1831, bei Erscheinungsdatum sogar 1832... Klingt nach Glaskugelei durch Cotta... :-) --Jmb1982 17:36, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

1831 (im Sommer vollendet) gilt bei Faust II eigentlich als common sense (1808 war Faust I), als EA nennt Wilpert/Gühring allerdings 1833, es wird dies das Jahr der Einzelveröffentlichung sein, die EA wäre dann innerhalb der Gesammelten Werke 1832. Interessant wäre es allerdings zu wissen, wo die OCR herstammt – von dem scan jedenfalls nicht (ich vermute irgend eine wesentlich spätere Ausgabe). --Konrad Stein 15:40, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ER, Klammern und kursiv[Bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt die ER dahingehend abzuwandeln, als die Klammern der Regieanweisungen ebenfalls kursiv sein sollten, was typographisch von Schriftsetzern auch so gehandhabt wird (wenn ich mich nicht täusche), da anderenfalls die die Kursivschrift in die Rectusschrift rauscht. (Gleiches gilt für Satzzeichen bei denen man soclhes erkennen kann: Ausrufe- und Fragezeichen). Zudem sollten wir den Punkt der Vorlage hinter den Rollen übernehmen (Satzzeichentreue).

Textgrundlage[Bearbeiten]

Womöglich haben wir hier eine problematische Textgrundlage. Ich kopiere mal einen Passus aus dem WP-Artikel hierher. --Konrad Stein 16:11, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • 1832 und 1833, Vollständige Ausgabe letzter Hand Band 41, Stuttgart: J.G. Cotta´sche Buchhandlung, redigiert von Friedrich Wilhelm Riemer und Johann Peter Eckermann (C1 1832 und C 1833), mit zweifelhaften redaktionellen Eigenmächtigkeiten.
  • 1888, Weimarer Ausgabe Bd.15, hrsg. von Erich Schmidt. Weimar: Böhlau. Hier lag die, ursprünglich versiegelte, vollständige Haupthandschrift aus dem Jahre 1831 der Bearbeitung zugrunde.
Eine tiefer gehende Recherche hat gezeigt, dass die Situation gar nicht so schlecht ist. Ich werde mal die Ergebnisse Zur Textgrundlage zusammenfassen.

Es sind immer noch Fehler im Text ![Bearbeiten]

Wie konnte man den Textteil "abschliessen" - obschon noch immer Fehler drin sind ?

Am Schluss von Vers 6814 muss es nach allem, was ich nachgesehen habe, heissen:

                (6813        Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet,)
                 6814        Es gibt zuletzt doch noch e' Wein

(und nicht: n' Wein). Nachtrag: Beitrag von Pankratius 16:19, 6. Mär. 2012

Wo hast du denn nachgesehen? In der Vorlage steht eindeutig ein n. (Die Texte sind weder "abgeschlossen" noch Fehlerfrei, von daher sind Korrekturen erwünscht – und die kann jeder 4 Tage nach Anmeldung an jedem Text machen.) --Jowinix 16:49, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja, und Zeile 11945 lauten sollte: „Und das hohe Werk vollenden“, nicht „Uns“. —Mark Johnson (USA)