Genie und Talent

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Karl Gustav Brinckmann
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Genie und Talent
Untertitel:
aus: Friedrich Schiller:
Musen-Almanach für das Jahr 1798, S. 40
Herausgeber: Friedrich Schiller
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1798
Verlag: J. G. Cotta
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Tübingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: HAAB Weimar, Kopie auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[40]
Genie und Talent.


Aechtes Genie veredelt den Menschen und stärkt die Empfindung,
     Aber ein leichtes Talent schmückt nur und schwächt den Verstand.

R.