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sie das Geschehene voll begriff. Sie drängte jetzt zur Flucht. Ich gab nach, nur um sie zu beruhigen. Wir lösten Fahrkarten bis Amsterdam, stiegen aber schon in Potsdam aus, da Lizzia zu schwach war, kehrten nach Berlin zurück und mieteten uns in einer Pension ein.“

Was Thomas noch weiter berichtete, ist bereits bekannt.




Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Die Antenne im fünften Stock. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1926, Seite 92. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Antenne_im_f%C3%BCnften_Stock.pdf/92&oldid=- (Version vom 31.7.2018)